Freunde, Spass und Zicken
25. Juli 2020Hej hej, Schweden!
13. August 2020Vollgas! Voll Gas!!
Wenn du etwas machst, wovor du Angst hast, wächst dein Mut. Wenn du zögerst, wächst deine Angst.
31. Juli 2020
Gepostet von Rene
Der Zwischenstopp in der Steiermark hat uns wirklich gut getan. Ewald und Roswitha haben uns zwar viele Tipps gegeben, denn die Ausflugs- und Erlebnismöglichkeiten in der Steiermark sind nahezu unerschöpflich – aber wir haben genauso gern die Ruhe und Entspannung im unendlich gemütlichen Wintergarten genossen. Alles hat ein Ende – auch unser Aufenthalt in der Steiermark. So verabschieden wir uns und brechen auf Richtung Inzenhof.
Inzenhof? Jep – wir haben es davor auch nicht gekannt, und wenn man durch dessen Ortsmitte fährt weiss man auch, warum. Liebe Inzenhofer – das ist absolut sympathisch gemeint: es ist super übersichtlich dort. Ernsthaft – man hat das Gefühl, dort angekommen zu sein wo sich Fuchs und Hase «Gute Nacht» sagen. Hier im südlichen Zipfel vom wunderschönen Burgenland lässt es sich aushalten. Hektik und Stress kennt man hier nur aus Filmen – so fühlt es sich zumindest an. Wir sind zu Gast bei Frauke und Gerhard. Und auch die beiden sind eine totale Überraschung für uns. Sie sind vor einiger Zeit aus Vorarlberg ins Burgenland übersiedelt. Nach einem wirklich stressigen Alltag haben sie einen Cut gemacht, haben das meiste aus dem «Ländle» zurückgelassen und sich hier ein neues Leben aufgebaut. Und was sich die beiden für ein Paradies geschaffen haben, kann sich wirklich sehen lassen! Abgesehen von dem supersüssen und stilvoll eingerichteten Gäste-Cottage, wo wir unsere Frida abstellen dürfen, haben sie noch ein Kellerstöckl und ein Gästehaus, das sie aus einem ehemaligen Heurigen gezaubert haben. Wir sind platt – es ist alles so urig, stimmig und einladend eingerichtet, dass man sich zwangsweise sofort wohl fühlt. Aber was darüber hinaus für uns so besonders war, ist die Herzlichkeit, mit der wir empfangen wurden. Mal im Klartext: ich kannte davor weder Frauke noch Gerhard. Und meine Frau war früher «nur» eine Kundin in Fraukes Kosmetikbetrieb. Also so gesehen nicht die «dicksten Bekannten». Und trotzdem haben wir die Freude gespürt und uns mehr als willkommen gefühlt. Der Besuch auf Kaffee, Kuchen und regionalem Uhudler am Nachmittag war wirklich berauschend und die Zeit verging wie im Flug. Auch wenn es nicht auf eurer Urlaubsliste ganz oben steht – trotzdem: wenn ihr euch vom Stress, vom Alltag und von der Hektik unserer Zeit mal erholen wollt, besucht Frauke und Gerhard in ihrem kleinen Paradies und mietet euch eine der stilvollen Ferienwohnungen unter https://www.urlaub-am-weinberg.at/ – Entspannung garantiert! E-Bikes und «normale» Bikes inklusive – und wer mit Pferd(en) kommen möchte, kann sich für den Aufenthalt in Fraukes Koppel einmieten. Hunde sind ebenfalls willkommen.
Wir haben mit dem Fahrrad (dieses Mal ohne elektrische Unterstützung) die Gegend erkundet und sind bis zur - und sogar über - die ungarische Grenze gefahren. Mitten im Nirgendwo taucht plötzlich eine Kirche auf, die eigentlich gar nicht so klein ist. Ab 1949 stand die St. Emmerichs-Kirche im Sperrgebiet – dem so genannten «Todesstreifen» im Niemandsland. Der Stacheldraht an der Grenze schirmte sie von Österreich ab. Nur Grenzsoldaten, die den verfallenden Kirchturm als Wachtposten benutzten, hatten Zutritt. Nach dem Fall des eisernen Vorhangs wurde die Kirche 1989 wieder aufgebaut. Zur Erinnerung befinden sich Stücke vom Stacheldraht und von der Zange, mit der nach der Öffnung der Grenzen der Draht durchschnitten wurde in einem Mahnmal vor der Kirche. Ein Stück Geschichte.
Inzenhof? Jep – wir haben es davor auch nicht gekannt, und wenn man durch dessen Ortsmitte fährt weiss man auch, warum. Liebe Inzenhofer – das ist absolut sympathisch gemeint: es ist super übersichtlich dort. Ernsthaft – man hat das Gefühl, dort angekommen zu sein wo sich Fuchs und Hase «Gute Nacht» sagen. Hier im südlichen Zipfel vom wunderschönen Burgenland lässt es sich aushalten. Hektik und Stress kennt man hier nur aus Filmen – so fühlt es sich zumindest an. Wir sind zu Gast bei Frauke und Gerhard. Und auch die beiden sind eine totale Überraschung für uns. Sie sind vor einiger Zeit aus Vorarlberg ins Burgenland übersiedelt. Nach einem wirklich stressigen Alltag haben sie einen Cut gemacht, haben das meiste aus dem «Ländle» zurückgelassen und sich hier ein neues Leben aufgebaut. Und was sich die beiden für ein Paradies geschaffen haben, kann sich wirklich sehen lassen! Abgesehen von dem supersüssen und stilvoll eingerichteten Gäste-Cottage, wo wir unsere Frida abstellen dürfen, haben sie noch ein Kellerstöckl und ein Gästehaus, das sie aus einem ehemaligen Heurigen gezaubert haben. Wir sind platt – es ist alles so urig, stimmig und einladend eingerichtet, dass man sich zwangsweise sofort wohl fühlt. Aber was darüber hinaus für uns so besonders war, ist die Herzlichkeit, mit der wir empfangen wurden. Mal im Klartext: ich kannte davor weder Frauke noch Gerhard. Und meine Frau war früher «nur» eine Kundin in Fraukes Kosmetikbetrieb. Also so gesehen nicht die «dicksten Bekannten». Und trotzdem haben wir die Freude gespürt und uns mehr als willkommen gefühlt. Der Besuch auf Kaffee, Kuchen und regionalem Uhudler am Nachmittag war wirklich berauschend und die Zeit verging wie im Flug. Auch wenn es nicht auf eurer Urlaubsliste ganz oben steht – trotzdem: wenn ihr euch vom Stress, vom Alltag und von der Hektik unserer Zeit mal erholen wollt, besucht Frauke und Gerhard in ihrem kleinen Paradies und mietet euch eine der stilvollen Ferienwohnungen unter https://www.urlaub-am-weinberg.at/ – Entspannung garantiert! E-Bikes und «normale» Bikes inklusive – und wer mit Pferd(en) kommen möchte, kann sich für den Aufenthalt in Fraukes Koppel einmieten. Hunde sind ebenfalls willkommen.
Wir haben mit dem Fahrrad (dieses Mal ohne elektrische Unterstützung) die Gegend erkundet und sind bis zur - und sogar über - die ungarische Grenze gefahren. Mitten im Nirgendwo taucht plötzlich eine Kirche auf, die eigentlich gar nicht so klein ist. Ab 1949 stand die St. Emmerichs-Kirche im Sperrgebiet – dem so genannten «Todesstreifen» im Niemandsland. Der Stacheldraht an der Grenze schirmte sie von Österreich ab. Nur Grenzsoldaten, die den verfallenden Kirchturm als Wachtposten benutzten, hatten Zutritt. Nach dem Fall des eisernen Vorhangs wurde die Kirche 1989 wieder aufgebaut. Zur Erinnerung befinden sich Stücke vom Stacheldraht und von der Zange, mit der nach der Öffnung der Grenzen der Draht durchschnitten wurde in einem Mahnmal vor der Kirche. Ein Stück Geschichte.
Am Abend legen wir uns wie gewohnt in unser Bett, ziehen die Läden zu und fühlen uns unter der weichen Bettdecke schon pudelwohl. Gefühlte zehn Sekunden vor dem Einschlafen passiert, was auf keiner Wunschliste weit oben steht: wir werden von unserer Alarmanlage abrupt aus unserem «Fast-Schlaf» gerissen.
Echt - Verbrecher in Inzenhof? Da, wo pro Tag etwa 14 Autos und Traktoren vorbeifahren und sich alle Leute auf der Strasse grüssen - egal ob sie sich kennen oder nicht? Muss wohl so sein! Die Alarmanlage pfeift, Warnblinker ist ein, wir stehen halb nackig mit Puls 245 neben unserem Bett und schauen uns hilflos an. Selbstverteidigung ist jetzt gefragt! Alle Kampftechniken, die wir aus zahlreichen Actionfilmen gelernt haben, werden ins Gedächtnis gerufen. Kung-Fu, Aikido, Jiu-Jitsu, Nasi Goreng und Chop Suey, Abrolltechniken, Schwachstellen beim Gegner erkennen und gewissenlos ausnutzen! Doch zunächst bewaffne ich mich mit dem lilafarbenen Fleischermesser aus unserer Besteckschublade (danke Papa!). Ich möchte nicht in der Unterhose sterben und ziehe deshalb sicherheitshalber meine Bermudahosen an. Ist nicht viel besser, aber wenigstens nicht ganz so peinlich, wenn mich der Gerichtsmediziner dann später auf seinem Seziertisch zerlegt. Die Alarmanlage pfeift immer noch. Voller Entschlossenheit drücke ich den Knopf zum Deaktivieren und checke die Lage: Kleines Loch beim Vorhang auf und nach draussen schauen. Niemand zu sehen. Es riecht nur ein bisschen komisch im Fahrerbereich. OK – die Seitenfenster: links niemand, rechts niemand. Gut, Herr Einbrecher – vielleicht schlau, aber nicht so schlau wie ich. Ich schaue nochmals vorne raus und sehe immer noch niemanden. Nachdem ich etwa eine Minute in die Dunkelheit gestarrt habe, nehme ich meinen Mut zusammen, schicke Magdalena zur Sicherheit nach hinten und öffne unsere Türe. Verstecken bringt nichts. Messer in der Hand – was mach ich eigentlich, wenn es hart auf hart kommt? Ich kann nicht wirklich Kung-Fu. Egal – irgendwas wird schon passieren. Immer noch niemand zu sehen, alles ruhig. Ich stehe draussen vor der Eingangstüre. In Bermudashorts, Flip-Flops und mit lila Fleischermesser. Es riecht immer noch etwas eigenartig. Lina schaut mich unschuldig und etwas gelangweilt aus ihrem Körbchen mit ihren Kulleraugen an. Ich glaube, ein leichtes Grinsen erkennen zu können. So schaut sie immer, wenn sie furzt. Vollkommen unbeteiligt. Ich ahne etwas – und im selben Moment ärgere ich mich über mich selbst.
Zur Info für alle NICHT-Camper: Wir haben zwei Alarmsysteme im Auto: eines gegen Einbruch, und eines gegen Gas. Offensichtlich gibt es dubiose Individuen, die ihre Opfer in Wohnwägen und Wohnmobilen mit Narkosegas, welches sie unbemerkt ins Fahrzeuginnere leiten, betäuben und dann ausrauben. Ein Gaswarner erkennt, wenn die Gaskonzentration zunimmt und löst dann den Sicherheitsalarm aus. Wer im Chemieunterricht aufgepasst hat weiss, dass auch Methan ein Gas ist. Es narkotisiert zwar nicht, aber mit Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid sowie Schwefel gemischt riecht es nach faulen Eiern. Chemisch gesehen somit genau der Geruch, den Lina produziert, wenn sie einen fahren lässt. Bravo! Also – wir wissen jetzt, dass unser Gaswarner funktioniert und überlegen, Lina zukünftig etwas weiter weg vom Gas-Sensor zu platzieren…
Nach dem Besuch im wunderschönen und friedlichen Burgenland ziehen wir weiter: Unser Ziel: Linz im schönen Oberösterreich. Waltraud und Hermann sind Bekannte, die wir im Urlaub vor ein paar Jahren kennengelernt haben. Auf dem Weg dahin wollten wir eigentlich mit der zickenden Frida einen Servicepartner aufsuchen. Aufmerksame Blogleser werden sich noch erinnern: wir haben unsere Heizung und das Warmwasser nicht im Griff. Wir hatten dem Hersteller eine Nachricht geschrieben, doch die ganze Welt redet sich derzeit auf Corona raus. Offensichtlich verursacht COVID nicht nur Husten, sondern auch einen massiven Anstieg an Serviceanfragen für Caravan-Heizsysteme. Ich erkenne das Schema dahinter nicht, aber vielleicht bin ich auch nicht schlau genug. Ich bekomme per Mail die Standard-Antwort, die wir momentan von jedem bekommen: zu hohe Auslastung, kann länger dauern, bitte um Verständnis. Hätten wir ja, wenn wir nicht schon wüssten, dass man von denen nie wieder etwas hört.
Also – wir haben in einem geistigen Anflug von Kreativität und einem unscheinbaren Hinweis aus verzweifelten Google-Suchen dann selbst herausgefunden, dass es so simpel wie einfach ist. Ehre, wem Ehre gebührt: Magdalena findet den entscheidenden Eintrag! Wir möchten für alle, die vielleicht mal das selbe Problem mit ihrer TRUMA-Heizung haben, das Problem und die Lösung beschreiben: wenn am analogen Steuergerät der TRUMA-Combi die orange LED-Leuchte dreimal (3x) hintereinander kurz blinkt und die Heizung/Warmwasser nicht zündet, hat es folgenden Grund: Das Fenster, welches sich oberhalb des Abluft-Kamins der Heizung befindet, hat einen TRUMA-Sensor. Wenn das Fenster geöffnet ist, startet die Heizung aus Sicherheitsgründen nicht, da die Abgase durch das geöffnete Fenster in den Innenraum gelangen könnten. Vermutlich würden sie dann den Gaswarner auslösen. Ironie des Schicksals. Alles ganz logisch. Hätte mir diese Info beim Übergabegespräch gewünscht. Also lieber Leser: wenn Du uns über die Google-Suche gefunden hast und wir dein Problem lösen konnten, hinterlass uns doch bitte einen Kommentar – wir freuen uns!!
Apropos Kommentare. Sorry für das hin und her zwischen den Themen, aber auch das ist mir sehr wichtig. Wir haben auf unsere letzten Beiträge einige Kommentare bekommen. UND DAS FREUT UNS WIRKLICH UNHEIMLICH!! Auch wenn wir nicht immer sofort die Möglichkeit haben, darauf zu antworten, aber es gibt uns ein Gefühl, dass ihr bei unserer Reise dabei seid. Natürlich auch über Facebook und Instagram, wo es noch leichter ist zu kommentieren. Es ist herrlich, wir freuen uns so sehr, von euch zu lesen – bitte, bitte: noch viele weitere Kommentare, Anregungen, Tips. Damit wir wissen, dass ihr da seid. Wir versuchen, zukünftig einmal pro Woche – spätestens aber alle zwei Wochen – einen kurzen Bericht oder neuen Blogeintrag auf unsere Webseite zu stellen. Ihr könnt euch also drauf einstellen, und wenn ihr alle 7 – 14 Tage mal hier reinschaut, sollte es auch immer etwas Neues zu Lesen geben.
So, nun aber zurück zu unserer eigentlichen Reise. Wir sind also auf dem Weg nach Linz. Leider können wir uns die Zeit nicht nehmen und fahren an so vielen wundervollen Orten einfach vorbei. Es tut schon fast weh – Österreich hat wirklich viel zu bieten. Das, was wir alles links (und rechts) liegen gelassen haben, muss irgendwann unbedingt von uns besucht werden. Aber der Sommer im Norden Europas ist kurz, und deswegen müssen wir Gas geben. Nach einer Tagestour treffen wir etwa 15 km ausserhalb von Linz bei Waltraud und Hermann ein. Wie erwähnt haben wir die beiden bei einem unserer Urlaube kennengelernt, und seitdem haben wir immer noch Kontakt. Es sind zwei Menschen, bei denen wir uns einfach wohl fühlen und bei denen der Gesprächsstoff niemals ausgeht. Und wir haben Glück, dass sie noch da sind. Wir haben uns ja recht spontan zu einem Besuch angemeldet, da wir nicht genau wussten, wie unsere Reise weiter geht. Eine Woche später wären sie selbst im Urlaub gewesen – perfektes Timing! Noch am selben Abend unserer Ankunft geht es zur Affenzeller Whisky-Destillerie in Alberndorf in der Riedmark, wo wir uns bei einer zünftigen Brettljause stärken. Natürlich müssen wir auch den hauseigenen Single Malt probieren – was ein ausgesprochen leckeres Vergnügen ist. Der Chef des Hauses ist sehr freundlich und plaudert aus dem Nähkästchen.
Auch die folgenden zwei Tage können wir sehr geniessen: Wir besuchen Linz und machen einen gemütlichen Spaziergang um den Hauptplatz und anschliessend auf den Pöstlingberg. Der plötzliche Regen macht uns nichts aus und gibt uns die Gelegenheit, die Zeit in einem Cafe unter einem Schirm zu verbringen, der uns trocken hält. Der Tag darauf wird dafür umso schöner (und heisser) – und wir können zuhause im Pool entspannen. Etwas weniger entspannt ist Lina. Da sie schon ein recht fortschrittliches Alter hat, sieht und hört sie nicht mehr besonders gut. Sie macht mehr mit der Nase als mit den Augen, deswegen müssen wir sie seit einiger Zeit anleinen. Alleine laufen geht einfach nicht mehr, sie verirrt sich sofort. Ausser das Gelände ist eingezäunt. Diesen Luxus geniessen wir im Garten von Hermann und Waltraut und deswegen können wir sie dort frei laufen lassen. Als wir etwas aus dem Wohnmobil holen, hören wir plötzlich ein Plätschern. Wir gehen fest davon aus, dass es unfreiwillig war, aber Lina nimmt ein Bad im Pool. Da war wohl ein kurzer Fehltritt dabei. Nach einer Schrecksekunde müssen wir selbst lachen und helfen der armen Maus aus dem Pool. Wer sie kennt weiss ja, wie sehr sie Wasser liebt. Den Rest des Tages liegt sie in der Sonne und macht einen leicht angefressenen Eindruck. Um den Pool macht sie ab sofort einen grösseren Bogen.
Echt - Verbrecher in Inzenhof? Da, wo pro Tag etwa 14 Autos und Traktoren vorbeifahren und sich alle Leute auf der Strasse grüssen - egal ob sie sich kennen oder nicht? Muss wohl so sein! Die Alarmanlage pfeift, Warnblinker ist ein, wir stehen halb nackig mit Puls 245 neben unserem Bett und schauen uns hilflos an. Selbstverteidigung ist jetzt gefragt! Alle Kampftechniken, die wir aus zahlreichen Actionfilmen gelernt haben, werden ins Gedächtnis gerufen. Kung-Fu, Aikido, Jiu-Jitsu, Nasi Goreng und Chop Suey, Abrolltechniken, Schwachstellen beim Gegner erkennen und gewissenlos ausnutzen! Doch zunächst bewaffne ich mich mit dem lilafarbenen Fleischermesser aus unserer Besteckschublade (danke Papa!). Ich möchte nicht in der Unterhose sterben und ziehe deshalb sicherheitshalber meine Bermudahosen an. Ist nicht viel besser, aber wenigstens nicht ganz so peinlich, wenn mich der Gerichtsmediziner dann später auf seinem Seziertisch zerlegt. Die Alarmanlage pfeift immer noch. Voller Entschlossenheit drücke ich den Knopf zum Deaktivieren und checke die Lage: Kleines Loch beim Vorhang auf und nach draussen schauen. Niemand zu sehen. Es riecht nur ein bisschen komisch im Fahrerbereich. OK – die Seitenfenster: links niemand, rechts niemand. Gut, Herr Einbrecher – vielleicht schlau, aber nicht so schlau wie ich. Ich schaue nochmals vorne raus und sehe immer noch niemanden. Nachdem ich etwa eine Minute in die Dunkelheit gestarrt habe, nehme ich meinen Mut zusammen, schicke Magdalena zur Sicherheit nach hinten und öffne unsere Türe. Verstecken bringt nichts. Messer in der Hand – was mach ich eigentlich, wenn es hart auf hart kommt? Ich kann nicht wirklich Kung-Fu. Egal – irgendwas wird schon passieren. Immer noch niemand zu sehen, alles ruhig. Ich stehe draussen vor der Eingangstüre. In Bermudashorts, Flip-Flops und mit lila Fleischermesser. Es riecht immer noch etwas eigenartig. Lina schaut mich unschuldig und etwas gelangweilt aus ihrem Körbchen mit ihren Kulleraugen an. Ich glaube, ein leichtes Grinsen erkennen zu können. So schaut sie immer, wenn sie furzt. Vollkommen unbeteiligt. Ich ahne etwas – und im selben Moment ärgere ich mich über mich selbst.
Zur Info für alle NICHT-Camper: Wir haben zwei Alarmsysteme im Auto: eines gegen Einbruch, und eines gegen Gas. Offensichtlich gibt es dubiose Individuen, die ihre Opfer in Wohnwägen und Wohnmobilen mit Narkosegas, welches sie unbemerkt ins Fahrzeuginnere leiten, betäuben und dann ausrauben. Ein Gaswarner erkennt, wenn die Gaskonzentration zunimmt und löst dann den Sicherheitsalarm aus. Wer im Chemieunterricht aufgepasst hat weiss, dass auch Methan ein Gas ist. Es narkotisiert zwar nicht, aber mit Stickstoff, Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid sowie Schwefel gemischt riecht es nach faulen Eiern. Chemisch gesehen somit genau der Geruch, den Lina produziert, wenn sie einen fahren lässt. Bravo! Also – wir wissen jetzt, dass unser Gaswarner funktioniert und überlegen, Lina zukünftig etwas weiter weg vom Gas-Sensor zu platzieren…
Nach dem Besuch im wunderschönen und friedlichen Burgenland ziehen wir weiter: Unser Ziel: Linz im schönen Oberösterreich. Waltraud und Hermann sind Bekannte, die wir im Urlaub vor ein paar Jahren kennengelernt haben. Auf dem Weg dahin wollten wir eigentlich mit der zickenden Frida einen Servicepartner aufsuchen. Aufmerksame Blogleser werden sich noch erinnern: wir haben unsere Heizung und das Warmwasser nicht im Griff. Wir hatten dem Hersteller eine Nachricht geschrieben, doch die ganze Welt redet sich derzeit auf Corona raus. Offensichtlich verursacht COVID nicht nur Husten, sondern auch einen massiven Anstieg an Serviceanfragen für Caravan-Heizsysteme. Ich erkenne das Schema dahinter nicht, aber vielleicht bin ich auch nicht schlau genug. Ich bekomme per Mail die Standard-Antwort, die wir momentan von jedem bekommen: zu hohe Auslastung, kann länger dauern, bitte um Verständnis. Hätten wir ja, wenn wir nicht schon wüssten, dass man von denen nie wieder etwas hört.
Also – wir haben in einem geistigen Anflug von Kreativität und einem unscheinbaren Hinweis aus verzweifelten Google-Suchen dann selbst herausgefunden, dass es so simpel wie einfach ist. Ehre, wem Ehre gebührt: Magdalena findet den entscheidenden Eintrag! Wir möchten für alle, die vielleicht mal das selbe Problem mit ihrer TRUMA-Heizung haben, das Problem und die Lösung beschreiben: wenn am analogen Steuergerät der TRUMA-Combi die orange LED-Leuchte dreimal (3x) hintereinander kurz blinkt und die Heizung/Warmwasser nicht zündet, hat es folgenden Grund: Das Fenster, welches sich oberhalb des Abluft-Kamins der Heizung befindet, hat einen TRUMA-Sensor. Wenn das Fenster geöffnet ist, startet die Heizung aus Sicherheitsgründen nicht, da die Abgase durch das geöffnete Fenster in den Innenraum gelangen könnten. Vermutlich würden sie dann den Gaswarner auslösen. Ironie des Schicksals. Alles ganz logisch. Hätte mir diese Info beim Übergabegespräch gewünscht. Also lieber Leser: wenn Du uns über die Google-Suche gefunden hast und wir dein Problem lösen konnten, hinterlass uns doch bitte einen Kommentar – wir freuen uns!!
Apropos Kommentare. Sorry für das hin und her zwischen den Themen, aber auch das ist mir sehr wichtig. Wir haben auf unsere letzten Beiträge einige Kommentare bekommen. UND DAS FREUT UNS WIRKLICH UNHEIMLICH!! Auch wenn wir nicht immer sofort die Möglichkeit haben, darauf zu antworten, aber es gibt uns ein Gefühl, dass ihr bei unserer Reise dabei seid. Natürlich auch über Facebook und Instagram, wo es noch leichter ist zu kommentieren. Es ist herrlich, wir freuen uns so sehr, von euch zu lesen – bitte, bitte: noch viele weitere Kommentare, Anregungen, Tips. Damit wir wissen, dass ihr da seid. Wir versuchen, zukünftig einmal pro Woche – spätestens aber alle zwei Wochen – einen kurzen Bericht oder neuen Blogeintrag auf unsere Webseite zu stellen. Ihr könnt euch also drauf einstellen, und wenn ihr alle 7 – 14 Tage mal hier reinschaut, sollte es auch immer etwas Neues zu Lesen geben.
So, nun aber zurück zu unserer eigentlichen Reise. Wir sind also auf dem Weg nach Linz. Leider können wir uns die Zeit nicht nehmen und fahren an so vielen wundervollen Orten einfach vorbei. Es tut schon fast weh – Österreich hat wirklich viel zu bieten. Das, was wir alles links (und rechts) liegen gelassen haben, muss irgendwann unbedingt von uns besucht werden. Aber der Sommer im Norden Europas ist kurz, und deswegen müssen wir Gas geben. Nach einer Tagestour treffen wir etwa 15 km ausserhalb von Linz bei Waltraud und Hermann ein. Wie erwähnt haben wir die beiden bei einem unserer Urlaube kennengelernt, und seitdem haben wir immer noch Kontakt. Es sind zwei Menschen, bei denen wir uns einfach wohl fühlen und bei denen der Gesprächsstoff niemals ausgeht. Und wir haben Glück, dass sie noch da sind. Wir haben uns ja recht spontan zu einem Besuch angemeldet, da wir nicht genau wussten, wie unsere Reise weiter geht. Eine Woche später wären sie selbst im Urlaub gewesen – perfektes Timing! Noch am selben Abend unserer Ankunft geht es zur Affenzeller Whisky-Destillerie in Alberndorf in der Riedmark, wo wir uns bei einer zünftigen Brettljause stärken. Natürlich müssen wir auch den hauseigenen Single Malt probieren – was ein ausgesprochen leckeres Vergnügen ist. Der Chef des Hauses ist sehr freundlich und plaudert aus dem Nähkästchen.
Auch die folgenden zwei Tage können wir sehr geniessen: Wir besuchen Linz und machen einen gemütlichen Spaziergang um den Hauptplatz und anschliessend auf den Pöstlingberg. Der plötzliche Regen macht uns nichts aus und gibt uns die Gelegenheit, die Zeit in einem Cafe unter einem Schirm zu verbringen, der uns trocken hält. Der Tag darauf wird dafür umso schöner (und heisser) – und wir können zuhause im Pool entspannen. Etwas weniger entspannt ist Lina. Da sie schon ein recht fortschrittliches Alter hat, sieht und hört sie nicht mehr besonders gut. Sie macht mehr mit der Nase als mit den Augen, deswegen müssen wir sie seit einiger Zeit anleinen. Alleine laufen geht einfach nicht mehr, sie verirrt sich sofort. Ausser das Gelände ist eingezäunt. Diesen Luxus geniessen wir im Garten von Hermann und Waltraut und deswegen können wir sie dort frei laufen lassen. Als wir etwas aus dem Wohnmobil holen, hören wir plötzlich ein Plätschern. Wir gehen fest davon aus, dass es unfreiwillig war, aber Lina nimmt ein Bad im Pool. Da war wohl ein kurzer Fehltritt dabei. Nach einer Schrecksekunde müssen wir selbst lachen und helfen der armen Maus aus dem Pool. Wer sie kennt weiss ja, wie sehr sie Wasser liebt. Den Rest des Tages liegt sie in der Sonne und macht einen leicht angefressenen Eindruck. Um den Pool macht sie ab sofort einen grösseren Bogen.
Wir nutzen den Tag, um zu recherchieren. Wir möchten gerne über Tschechien, Polen und das Baltikum nach Finnland. Als sich aus heiterem Himmel ein guter Freund von früher bei mir meldet und erzählt, dass er noch fünf Wochen in Finnland ist, erkennen wir die Zeichen und planen unsere Reise dorthin. Wie wir aber auch in den letzten acht Monaten gelernt haben, ist Planen zwar schön, aber meistens zwecklos. Wir erfahren, dass just an dem Tag, an dem wir nach Finnland aufbrechen wollen, die Grenzkontrollen nach Finnland verschärft werden. Österreich und Schweiz stehen ab sofort auf der «gelben» Liste und man darf nur noch einreisen, wenn man «essentielle Gründe» hat. Wir befürchten, unsere Reisepläne sind für die Finnen kein essentieller Grund. Und als Schweizer mit österreichischen Pässen machen wir uns an der Grenze garantiert sofort beliebt. Was also tun?
Spontane Entscheidung: Norden ja, aber nicht über Finnland. Dann fahren wir halt nach Schweden. Die haben auch ein Kreuz in der Flagge, nur in einer anderen Farbe. Es nützt nichts, wie wir es drehen und wenden, wir wollen nicht riskieren, dass wir nach 2.000 km in Estland an der Grenze stehen und nicht auf die Fähre nach Helsinki dürfen.
Recht früh am morgen verabschieden wir uns von Waltraud, Hermann und von Linz und machen uns auf den Weg. Einmal quer durch Deutschland. Von Rostock geht eine Fähre direkt nach Trelleborg in Schweden. Somit sparen wir uns Dänemark – das wollen wir auch unbedingt noch ansehen, aber in Ruhe. Wir sind froh, dass wir den Weg abkürzen können, bis nach Rostock sind es gute 1.000 km. Ach ja – wir haben unsere ersten 1.000 Meilen (1.609 km) geschafft, und zwar schon auf dem Weg vom Burgenland nach Oberösterreich. Somit haben wir uns den Namen nun auch verdient.
Spontane Entscheidung: Norden ja, aber nicht über Finnland. Dann fahren wir halt nach Schweden. Die haben auch ein Kreuz in der Flagge, nur in einer anderen Farbe. Es nützt nichts, wie wir es drehen und wenden, wir wollen nicht riskieren, dass wir nach 2.000 km in Estland an der Grenze stehen und nicht auf die Fähre nach Helsinki dürfen.
Recht früh am morgen verabschieden wir uns von Waltraud, Hermann und von Linz und machen uns auf den Weg. Einmal quer durch Deutschland. Von Rostock geht eine Fähre direkt nach Trelleborg in Schweden. Somit sparen wir uns Dänemark – das wollen wir auch unbedingt noch ansehen, aber in Ruhe. Wir sind froh, dass wir den Weg abkürzen können, bis nach Rostock sind es gute 1.000 km. Ach ja – wir haben unsere ersten 1.000 Meilen (1.609 km) geschafft, und zwar schon auf dem Weg vom Burgenland nach Oberösterreich. Somit haben wir uns den Namen nun auch verdient.
Nach einem Zwischenstopp und einer Übernachtung auf der Strecke kommen wir recht früh morgens in Rostock an. Die gewonnene Zeit nutzen wir natürlich für eine Stadtbesichtigung und wir werden nicht enttäuscht. Bei typisch nordischem Wetter erkunden wir die Hansestadt und schnappen das nordische Flair der Fischköppe auf. Am Strand werden wir vom Wind sandgestrahlt, der Regen wäscht uns später wieder sauber. Praktisch.
Die Nacht verbringen wir an einem Stellplatz mit einigen anderen «Mobilisten», die auch am nächsten Morgen mit uns auf die Fähre gehen. Um 07:30 Uhr ist Abfahrt, das bedeutet um 06:00 Uhr müssen wir den Stellplatz verlassen, damit wir rechtzeitig da sind. Dementsprechend früh sind bei allen die Lichter aus.
Bei uns brennen sie noch. Ich habe das Gefühl, der Teppich bei unserem Eingangsbereich stinkt. Echt – da bin ich empfindlich. Den Geruch hatte ich irgendwie schon den ganzen Tag in der Nase. Aber kein Problem – wir haben ja einen ausgezeichneten Raumspray für solche Anforderungen. Das wird sofort erledigt – noch schnell vor dem Schlafengehen. Ich ziele mit der Sprühdose direkt auf den Teppich und mach die Stinke ein für alle Mal weg. Gaswarner reagieren auch auf Raumspray, Deos und Haarspray. Das weiss ich nun. Die Alarmanlage geht an, und dank der Hupe werden auch alle anderen am Stellplatz wieder wach. Es dauert fast eine Minute, bis ich den Schlüssel finde, damit ich den Alarm abstellen kann. Wir sind ab jetzt die Beliebtesten auf dem Platz.
Am nächsten Morgen um 07:30 Uhr geht unsere Fähre. Ich hoffe, dass uns nicht allzu viele wiedererkennen. Die Franzosen mit den kleinen Kindern, die neben uns standen, waren auf jeden Fall schon weg, als wir aufgestanden sind. Keiner unserer Reifen war zerstochen, was mich doch etwas überrascht hat. Alles klar - es geht also ab nach Schweden!
Bei uns brennen sie noch. Ich habe das Gefühl, der Teppich bei unserem Eingangsbereich stinkt. Echt – da bin ich empfindlich. Den Geruch hatte ich irgendwie schon den ganzen Tag in der Nase. Aber kein Problem – wir haben ja einen ausgezeichneten Raumspray für solche Anforderungen. Das wird sofort erledigt – noch schnell vor dem Schlafengehen. Ich ziele mit der Sprühdose direkt auf den Teppich und mach die Stinke ein für alle Mal weg. Gaswarner reagieren auch auf Raumspray, Deos und Haarspray. Das weiss ich nun. Die Alarmanlage geht an, und dank der Hupe werden auch alle anderen am Stellplatz wieder wach. Es dauert fast eine Minute, bis ich den Schlüssel finde, damit ich den Alarm abstellen kann. Wir sind ab jetzt die Beliebtesten auf dem Platz.
Am nächsten Morgen um 07:30 Uhr geht unsere Fähre. Ich hoffe, dass uns nicht allzu viele wiedererkennen. Die Franzosen mit den kleinen Kindern, die neben uns standen, waren auf jeden Fall schon weg, als wir aufgestanden sind. Keiner unserer Reifen war zerstochen, was mich doch etwas überrascht hat. Alles klar - es geht also ab nach Schweden!
Trelleborg (SWE), im Juli 2020
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Rene
Herrlich 😂 you made my day!
Frieda leistet wirklich ganze Arbeit und beschützt euch prima mit ihrer Alarmanlage 😜
Ich würd mir überlegen Lina in Windeln zu packen, damit ihr das Glück, die Gas-Alarmanlage und allfällige weitere Stellplatznachbarn nicht all zu arg strapazieren müsst 😊
Auf jeden Fall wünschen wir euch weiterhin ganz viele tolle Tage im hohen Norden mit viel warm Wasser, wenig Alarmanlageneinsätzen und einer gut gelaunten Frieda.
Liebe Grüsse aus der heissen Schweiz.
Rahel
Vielen Dank liebe Rahel! Wir haben die ersten Massnahmen ergriffen und Lina ein neues Plätzchen gesucht 😊 Wir schicken ganz liebe Grüsse zurück in die Schweiz!!
Vielen Dank für diese unglaublich humorvollen Zeilen 😂
Rene, du solltest ein Buch schreiben! Ich würde es nicht nur kaufen und lesen, sondern auch von dir signieren lassen wollen 😂
Viel Spass in Schweden 😊 hab eine sehr gute Freundin, die quasi gleich um die Ecke von Trelleborg wohnt 😄
Gern geschehen, Alex 😊 Das mit dem Buch habe ich jetzt schon öfters gehört, aber ich glaube nicht dass das der Renner werden würde. Liebe Grüsse an die Freundin in Trelleborg – leider sind wir schon weitergezogen. Wenn wir das früher gewusst hätten, hätten wir sie überraschen können 😊
Hahahaaa 🤣🤣🤣 es wird immer besser!!! Genial danke für den Blog, hoffentlich läuft alles weiterhin ohne grössere Komplikationen. Wir wünschen euch eine mega mega tolle Zeit oh und ein Buch würde ich auch nehmen 🤓
Übrigens seht ihr toll aus, man sieht euch an wie gut es euch geht 🤩
Vielen Dank, liebe Daniela! Ich (wir) freuen uns, dass du so fleissig bei uns dabei bist. Bald gibt es neuen Lesestoff! Buch … äähm ja, schau ma mal 😊
Super geschrieben – echt talentiert 👍😋 wir freuen uns dass ihr euch bei uns so wohlgefühlt habt und verfolgen gespannt die weitere Reise 😍 Vü Spaß in Schweden und liebe Grüße von unserem Urlaub in den Schladminger Bergen 🤗
Hallo ihr beiden – vielen Dank, es waren super Tage bei euch – genau die richtige Erholung vor der grossen Tour. Ganz liebe Grüsse an euch und passt auf euch auf!
Hallo ihr zwei. Wie freuen uns das wir euch auf eurer Reise begleiten können. Vom 1. bis 3. August waren wir auf Rügen. Vielleicht sogar in eurer Nähe. Wünschen euch weiterhin eine gute Reise. Ein paar Streicheleinheiten von uns für Lina. Gruß Sigrid und Peter.
Vielen Dank, liebe Sigrid und lieber Peter! Die Streicheleinheiten haben wir natürlich gerne an Lina weitergegeben. Anfang August waren wir schon in Trelleborg, also tatsächlich nicht allzu weit weg von euch 😊 Wir wünschen euch auch noch eine gute Reise und kommt wieder gut zuhause an!!