Norwegens Südküste: von Stavanger nach Oslo
7. November 2020Cote d’Azure Teil 1: Frankreichs wilder Süden
21. November 2020Vive La France
Lerne aus der Vergangenheit, plane für die Zukunft aber Lebe im hier und jetzt.
14. November 2020
Geschrieben von Magdalena
Unsere letzte Nacht in Norwegen verbringen wir auf einem Wanderparkplatz, nicht weit von Oslo entfernt. Wie gewohnt werden wir auch dieses Mal vom Regen geweckt. War ja klar das der letzte Tag in Norwegen nicht von Sonnenschein geprägt ist. Oder weint etwa der hohe Norden, weil wir Ihn verlassen wollen? Es ist der 23.09.2020, unsere Fähre nach Kopenhagen/Dänemark geht um 14:00 Uhr. Für uns heisst es jetzt Sachen zusammenpacken und Frida fährbereit machen. Wir haben nun eine 19stündige Fahrt mit der DFDS Fähre vor uns. Kaum ist alles zusammen gepackt fahren wir auch schon Richtung Fährhafen. Der Verkehr meint es gut mir uns und wir kommen überpünktlich beim Check In an. Nun heisst es Frida im Rumpf des grossen Schiffes abzustellen und Sie ganz alleine zurück zu lassen. So lange waren wir noch nie getrennt, unsere erste Nacht seit langem, in der wir nicht im Wohnmobil schlafen. Kaum haben wir unser "luxuriöses" Zimmer bezogen, machen wir uns auf den Weg um die Fähre zu erkunden. Erwartet haben wir uns nicht viel, da der Preis unschlagbar und für diese Strecke ein wahres Schnäppchen war. Umso überraschter sind wir über die vielen Restaurantangebote, die Cafeteria, den Tax Free Shop und den Spielbereich für kleine oder auch grosse Jungs, wie Rene. Die Fähre präsentiert sich schon fast als kleines Kreuzfahrtschiff.
Nach dem ersten Rundgang beschliessen wir, uns erstmal frisch zu machen um uns dann einen Kaffee und die letzte Zimtschnecke zu gönnen. Danach heisst es für mich auch schon wieder ab ins Zimmer. Meine Seekrankheit meldet sich wiedermal und somit ist Feierabend für mich. An all unsere Leser da draussen: wenn Ihr einen Tipp gegen Seekrankheit habt, bitte her damit. Rene findet es glaub gar nicht so schlecht das ich ausser Gefecht bin. Er nutzt die Gunst der Stunde und geht in den Spielebereich Playstation spielen. Einige Stunden später, Rene hat schon ganz eckige Augen vom Spielen, erwartet uns eine böse Überraschung. Wir haben nicht daran gedacht das Roaming unserer Handys zu deaktivieren und haben nicht damit gerechnet, dass die Fähre ein eigenes Netz hat. Unbemerkt haben sich unsere Handys ins Maritime Netz eingewählt und unser Roaming-Datenvolumen ist innerhalb weniger Minuten komplett aufgebraucht. Zum Glück bekommen wir ab einem bestimmten Betrag eine Warnung vom Netzbertreiber. Dank dieser über 100 Euro teuren Überraschung ist uns die Fährüberfahrt doch nicht so billig gekommen. Was haben wir daraus gelernt? Sobald wir auf einer Fähre sind werden wir den Flugmodus aktivieren. Das wird uns so schnell nicht mehr passieren.
Nach dem ersten Rundgang beschliessen wir, uns erstmal frisch zu machen um uns dann einen Kaffee und die letzte Zimtschnecke zu gönnen. Danach heisst es für mich auch schon wieder ab ins Zimmer. Meine Seekrankheit meldet sich wiedermal und somit ist Feierabend für mich. An all unsere Leser da draussen: wenn Ihr einen Tipp gegen Seekrankheit habt, bitte her damit. Rene findet es glaub gar nicht so schlecht das ich ausser Gefecht bin. Er nutzt die Gunst der Stunde und geht in den Spielebereich Playstation spielen. Einige Stunden später, Rene hat schon ganz eckige Augen vom Spielen, erwartet uns eine böse Überraschung. Wir haben nicht daran gedacht das Roaming unserer Handys zu deaktivieren und haben nicht damit gerechnet, dass die Fähre ein eigenes Netz hat. Unbemerkt haben sich unsere Handys ins Maritime Netz eingewählt und unser Roaming-Datenvolumen ist innerhalb weniger Minuten komplett aufgebraucht. Zum Glück bekommen wir ab einem bestimmten Betrag eine Warnung vom Netzbertreiber. Dank dieser über 100 Euro teuren Überraschung ist uns die Fährüberfahrt doch nicht so billig gekommen. Was haben wir daraus gelernt? Sobald wir auf einer Fähre sind werden wir den Flugmodus aktivieren. Das wird uns so schnell nicht mehr passieren.
Du kommst hier ned rein
Nach einer sehr unruhigen und kurzen Nacht wachen wir etwas zerknautscht auf. Ab geht es zu Frida, mal schauen ob alles gut mit Ihr ist. Da wir nur sehr wenige Leute an Bord waren ist die Fähre gleich mal leer und wir können ohne langes Warten neues Land befahren. Inzwischen ist es schon unser siebtes Land auf unserer Liste. Kaum vom Schiff runter erwartet uns auch schon ein netter Zöllner. Leider hat Dänemark kurz vor unserer Ankunft die Coronamassnahmen verschärft und Österreich ist nun auf der roten Liste. Ganz egal wo man die letzten Monate verbracht hat, wenn man die österreichische Staatsbürgerschaft hat, darf man nicht nach Dänemark einreisen. Der Sinn dahinter muss man nicht verstehen. Für uns heisst es jetzt leider ohne Stopp quer durch Dänemark durchfahren und einen neuen Plan schmieden wo es nun hin gehen soll. Die Enttäuschung ist gross und wir sind erstmal ziemlich planlos was wir nun machen sollen. Wir entschliessen auf einem Rastplatz halt zu machen, erstmal zu Frühstücken um uns dann neu zu orientieren. Für uns ist klar, dass wir nicht in Dänemark bleiben werden. Gesetz ist Gesetz und daran wollen wir uns auch halten, auch wenn wir es nicht verstehen. So schade wir es finden muss dieses Land wohl ein anderes Mal von uns erkundet werden.
Wir entschliessen uns spontan einen kurzen Heimatbesuch zu machen, bevor es dann weiter nach Südfrankreich gehen soll. Wir wollen den Zwischenhalt nutzen, um unwichtige Dinge aus Frida auszuladen und Sachen, die uns gefehlt haben, einzuladen. Nun heisst es 1.192 km quer durch Dänemark und Deutschland Richtung Süden fahren. Einen kurzen Abstecher machen wir noch in Würzburg bei meiner Cousine. Wir werden mit einem leckeren Frühstück empfangen und schlagen uns die Bäuche voll, als hätten wir die letzten Monate nichts zu essen bekommen. Es tut gut, nach dieser langen Zeit in der wir unterwegs sind, wieder jemanden aus der Familie zu sehen und die Freude auf zu Hause wird immer etwas grösser für mich. Wir haben den Besuch im Ländle bewusst nicht an die grosse Glocke gehängt, da wir nur ganz kurz bleiben wollten und wussten, dass wir nicht alle Freunde und Familie besuchen können, auch wenn wir das natürlich gerne gemacht hätten. Nachdem Frida wieder eingeräumt ist bekommt Sie erstmal eine ausgiebige Wäsche. Wir wollen den ganzen Dreck und die Spuren von der langen Tour im Norden runter waschen und Sie für den sonnigen Süden frisch und fit machen. Kurze Zeit später heisst es auch schon wieder, rein in den Sattel und ab auf die Strasse. Vive la France, wir kommen.
Wir entschliessen uns spontan einen kurzen Heimatbesuch zu machen, bevor es dann weiter nach Südfrankreich gehen soll. Wir wollen den Zwischenhalt nutzen, um unwichtige Dinge aus Frida auszuladen und Sachen, die uns gefehlt haben, einzuladen. Nun heisst es 1.192 km quer durch Dänemark und Deutschland Richtung Süden fahren. Einen kurzen Abstecher machen wir noch in Würzburg bei meiner Cousine. Wir werden mit einem leckeren Frühstück empfangen und schlagen uns die Bäuche voll, als hätten wir die letzten Monate nichts zu essen bekommen. Es tut gut, nach dieser langen Zeit in der wir unterwegs sind, wieder jemanden aus der Familie zu sehen und die Freude auf zu Hause wird immer etwas grösser für mich. Wir haben den Besuch im Ländle bewusst nicht an die grosse Glocke gehängt, da wir nur ganz kurz bleiben wollten und wussten, dass wir nicht alle Freunde und Familie besuchen können, auch wenn wir das natürlich gerne gemacht hätten. Nachdem Frida wieder eingeräumt ist bekommt Sie erstmal eine ausgiebige Wäsche. Wir wollen den ganzen Dreck und die Spuren von der langen Tour im Norden runter waschen und Sie für den sonnigen Süden frisch und fit machen. Kurze Zeit später heisst es auch schon wieder, rein in den Sattel und ab auf die Strasse. Vive la France, wir kommen.
Annecy
Unser erster Stopp in Frankreich heisst Annecy. Annecy liegt im äussersten Südosten Frankreichs an der Nordspitze des sechstgrössten Sees Frankreichs, dem Lac d'Annecy. Sie ist die Hauptstadt des Departments Haute-Savoie und liegt 40 Kilometer südlich der Schweizer Stadt Genf. Annecy überzeugt durch die charmante Altstadt Vieille Ville und erinnert etwas an Venedig, da der Fluss Thiou sich kanalgeflechtartig entlang der Häuser schlängelt. Kleine Innenhöfe und Terrassen laden mit Bänken und unzähligen Restaurants zu einer Pause ein. Die Steinhäuser mit pastellfarbenen Fassaden spiegeln sich im Thiou und reihen sich an schmalen Kopfsteinpflasterstrassen nach einander. Inmitten des Flusses trotzt seit dem 12. Jahrhundert das Palais de I'Isle den Wassermassen. Einst lebten hier Stadtherren, heute befindet sich hier das Heimatmuseum. Wenige Schritte weiter liegt das Château d'Annecy auf einem Felsvorsprung. Die alte Residenz der Grafen von Genf und der Herzöge von Nemours steht unter Denkmalschutz und beherbergt ebenfalls ein Museum. Wir haben Glück und das Marktreiben ist schon im vollen Gange, als wir die schmalen Gässchen betreten. Nicht lange dauert es, bis uns die Franzosen mit Ihrem Charm und Ihrer Freundlichkeit in den Bann ziehen und wir lassen uns gemütlich von Stand zu Stand treiben. Lauter Köstlichkeiten werden hier präsentiert und wir sind froh, schon gefrühstückt zu haben, ansonsten wäre ich in einen Kaufrausch gefallen. Bevor es wieder zu unserem Stellplatz geht wollen wir am glasklaren See noch etwas Sonne tanken und Frankreich auf uns wirken lassen.
Gemütlich lassen wir beim Stellplatz den Tag ausklingen und sind positiv von Land und den Leuten überrascht. Wir haben uns fest vorgenommen, wieder mehr Pausen zwischen unseren Highlights einzulegen und etwas langsamer zu reisen. Der Winter ist uns zwar immer noch auf den Fersen und wir wissen das es bald vorbei ist mit dem schönen Wetter. Jedoch so schnell wie im Norden, wollen wir nun nicht mehr reisen.
Gemütlich lassen wir beim Stellplatz den Tag ausklingen und sind positiv von Land und den Leuten überrascht. Wir haben uns fest vorgenommen, wieder mehr Pausen zwischen unseren Highlights einzulegen und etwas langsamer zu reisen. Der Winter ist uns zwar immer noch auf den Fersen und wir wissen das es bald vorbei ist mit dem schönen Wetter. Jedoch so schnell wie im Norden, wollen wir nun nicht mehr reisen.
Sisteron
Guter Dinge geht es weiter nach Sisteron, hier haben wir einen kleinen Zwischenstopp geplant bevor es dann an die Côte d' Azur gehen soll. Die Zitadelle von Sisteron ist schon von weitem zu sehen und thront über der Altstadt. Unser Stellplatz soll gleich nebenan sein und wir machen nun die Bekanntschaft der schmalen Gässchen in Frankreich. Fridas Navi schickt uns wieder mal kreuz und quer, ich seh uns schon in der nächsten Gasse stecken bleiben. Rene behält - wie immer - die Nerven und manövriert uns auf den Platz neben der Zitadelle. Er will zwar mal kurz zum Friedhof abbiegen, überlegt es sich aber dann im letzten Moment nochmal. So schlimm ist es mit meinen Nerven jetzt auch wieder nicht gestanden.
Die Stadt ist nett anzuschauen, dank Corona ist jedoch die Kathedrale Notre-Dame des Pommiers geschlossen und allgemein nicht allzu viel los in den Gässchen. Nach zwei Stunden beschliessen wir, zu Frida zurück zu kehren und lieber die Sonne in unseren bequemen Stühlen zu geniessen. Abends gleicht Sisteron dann leider einem Krimi den man eigentlich nicht miterleben möchte. Als wir beim Abendessen aus dem Fenster sehen, fällt uns eine komische Situation nicht unweit entfernt von uns auf. Etwas liegt zwischen den Gebüschen an einem Wanderweg. Zwei andere Camper, die ebenfalls am gleichen Platz wie wir stehen, gehen sehr zielstrebig darauf zu und als sie Richtung Auto zurück rennen ist uns klar, dass hier was passiert sein muss. Die Frau telefoniert aufgeregt und geht zur Strasse vor dem Wanderweg runter. Der Mann probiert uns auf französisch zu erklären was passiert ist oder was sie gesehen haben. Leider verstehen wir kein Wort, aber was er da mit seinen Händen gestikuliert verheisst nichts Gutes. Keine fünf Minuten später rollt ein Meer aus Blaulichtern und Sirenen an - und spätestens da wird uns klar, dass wir seine Gesten richtig gedeutet haben. Es folgt ein stundenlanges, wirres Hin und Her bis spät in die Nacht. Ich kann mir nicht vorstellen was alles passieren muss, dass es für einen Menschen keinen anderen Ausweg mehr gibt, als einen Schlussstrich unter Allem zu ziehen und sein Leben selbst zu beenden. Ich hoffe für diesen Mann, dass er seinen Frieden und seine Ruhe gefunden hat.
Die Stadt ist nett anzuschauen, dank Corona ist jedoch die Kathedrale Notre-Dame des Pommiers geschlossen und allgemein nicht allzu viel los in den Gässchen. Nach zwei Stunden beschliessen wir, zu Frida zurück zu kehren und lieber die Sonne in unseren bequemen Stühlen zu geniessen. Abends gleicht Sisteron dann leider einem Krimi den man eigentlich nicht miterleben möchte. Als wir beim Abendessen aus dem Fenster sehen, fällt uns eine komische Situation nicht unweit entfernt von uns auf. Etwas liegt zwischen den Gebüschen an einem Wanderweg. Zwei andere Camper, die ebenfalls am gleichen Platz wie wir stehen, gehen sehr zielstrebig darauf zu und als sie Richtung Auto zurück rennen ist uns klar, dass hier was passiert sein muss. Die Frau telefoniert aufgeregt und geht zur Strasse vor dem Wanderweg runter. Der Mann probiert uns auf französisch zu erklären was passiert ist oder was sie gesehen haben. Leider verstehen wir kein Wort, aber was er da mit seinen Händen gestikuliert verheisst nichts Gutes. Keine fünf Minuten später rollt ein Meer aus Blaulichtern und Sirenen an - und spätestens da wird uns klar, dass wir seine Gesten richtig gedeutet haben. Es folgt ein stundenlanges, wirres Hin und Her bis spät in die Nacht. Ich kann mir nicht vorstellen was alles passieren muss, dass es für einen Menschen keinen anderen Ausweg mehr gibt, als einen Schlussstrich unter Allem zu ziehen und sein Leben selbst zu beenden. Ich hoffe für diesen Mann, dass er seinen Frieden und seine Ruhe gefunden hat.
Am nächsten Morgen, noch etwas verstört von den nächtlichen Ereignissen, wollen wir unser nächstes Ziel ansteuern. Cote d' Azur wir kommen. Ein netter Campingplatz nicht unweit von Saint-Raphael entfernt ist gleich gefunden. Von dort aus wollen wir dann gemütlich die Südküste Frankreichs erkunden. Aus den lokalen Nachrichten erfahren wir nun noch mehr Hintergründe über die vorangegangenen Ereignisse. Es erschüttert unsere schlimmsten Vorstellungen, aber tatsächlich hat der Mann sein Leben mit einer Schusswaffe beendet, nachdem er zuvor seinen Nachbarn als Folge eines Streits damit erschossen hat. Jetzt sind wir noch mehr «baff» und hoffen, dass wir die Situation schnell vergessen können.
Sisteron, im Oktober 2020
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Magdalena
Reiseroute
23. September 2020Oslo
24. September 2020Quer durch Deutschland
Stop in der Heimat
08. Oktober 2020Quer durch die Schweiz
09. Oktober 2020Annecy
11. Oktober 2020Sisteron
Ach du meine Güte, das ist wirklich unglaublich, …. Tut mir leid dass ihr das erleben musstet, wir haben sisteron in so guter Erinnerung…
Liebe Judy, ja das war wirklich eine gruselige Situation und so was möchte ich kein zweites Mal erleben. Trotzdem war Sisteron auf jeden Fall einen Besuch wert. Schön das du unsere Berichte immer verfolgst und vielen Dank für die tollen Frankreich Tipps. Liebe Grüsse
Dein lebhafter Bericht, liebe Magdalena, macht mir deutlich, dass unser jeweiliges Befinden, unsere Neugier und auch die manchmal bissi misstrauische Erwartung von Neuem und Rückkehr zu „Altem“ sehr intensiv mit der Gegend, der Kultur und der Prägung der Menschen zusammenhängt, die uns gerade umgeben. Für mich existiert da ein klares Nord-Süd-Gefälle im Hinblick auf Landschaft und Mentalität, die zumindest ab der berühmten „Weisswurst-Grenze“ immer quirliger und lebhafter wird 🙂 .
Jedenfalls ist es gut zu lesen, dass ihr die Pandemie-Hürden bis jetzt ohne grosse Probleme überwunden habt und nicht auf irgendeine Art und Weise in unserem ab Dienstag verschärften Lockdown gefesselt werdet. Weiterhin viel Glück und liebe Grüsse!
Liebe Vicki, für mich ist es jedes mal eine neue Herausforderung wenn wir wieder in einem neuem Land sind. Ich brauche immer 2-3 Tage, bis ich mich an Land und Leute gewöhnt habe. Bis jetzt wurde ich noch nicht endtäuscht und jedes Ziel hatte besondere Seiten und Menschen. Es ist so toll wie viele wunderbare Leute wir auf unserer Reise kennenlernen dürfen. Corona stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen aber wir haben bis jetzt immer einen Weg gefunden um nicht stehen zu bleiben. Vielen lieben Dank für deinen Kommentar, freu mich immer von dir zu lesen. Liebe Grüsse