Schneegestöber und Beachparty: 4 Jahre Reisejubiläum
17. Dezember 2023Baja Midnight
17. März 2024Upgrade
Die Sonne ist wie ein Schatz am Himmel, der uns mit Energie, Leben und Wachstum versorgt.
30. Dezember 2023 - Reisetagebuch Eintrag #152
- UPGRADE | geschrieben von Magdalena
Sonnenenergie
Schweren Herzens verlassen wir nach knapp zwei Wochen den State Park in Lake Havasu City. Es war wieder einmal schön, länger an einem Ort zu bleiben und einfach mal nur zu stehen und nicht immer an einer anderen Position aufzuwachen. Wir merken gerade nach der Nationalparktour, dass es jetzt höchste Zeit wird, in die Winterpause zu gehen. Bis wir aber unseren Break einlegen, steht noch ein bisschen was auf unserer To-Do Liste. Wir haben für heute eine Verabredung mit einem schweizer Paar, das wir bislang nur aus Instagram kennen. Sie haben ihren LKW-Camper «Blu» im Mai nach Halifax verschifft und sind seitdem in Nordamerika unterwegs. Wir haben uns auf einem Dispersed Campground in der Nähe der City verabredet und wollen mit Svens Hilfe ein Upgrade bei Ollie einbauen.
Wir machen uns abfahrbereit und brechen kurz vor Mittag in Richtung City auf. Wenn wir schon einmal wieder in der Zivilisation sind, nutzen wir das, um aufzutanken, einkaufen zu gehen und all unsere Ressourcen wieder aufzufüllen und die Wäsche zu waschen. Am Nachmittag kommen wir am ausgemachten Treffpunkt an. Die Chemie zwischen uns passt vom ersten Moment an und es ist genial, Reisende aus unserer alten Heimat zu treffen. Wir hatten während unserer Nordamerika-Tour viel mehr Kontakt zu Einheimischen und sind nicht wirklich vielen europäischen «Overlandern» begegnet. Umso interessanter ist es, den beiden zuzuhören und ihre Geschichte kennenzulernen. Tina und Sven mit ihrer süssen Hündin Zola sind schon erfahrende Camper und haben die ein oder andere Anekdote auf Lager. Es macht so viel Spass, die Zeit mit ihnen zu verbringen, dass wir am ersten Tag fast vergessen, warum wir uns überhaupt getroffen haben.
Am nächsten Morgen machen sich die Männer gleich nach dem Kaffee an die Arbeit. Sven hilft Rene bei der Installation der neuen Solaranlage. Oder besser gesagt: Sven macht die Arbeit und Rene schaut gespannt zu wie es funktioniert, und hilft ihm so gut er kann. Nach nicht einmal zwei Stunden ist alles erledigt. Ab jetzt werden unsere Aufbaubatterien mit Solar geladen. Für uns ist das ein richtiger «Game Changer». Dank des Ladeboosters und nun auch dem Sonnenstrom können wir ab jetzt noch viel länger autark und freistehen, als wir uns das je gedacht hätten. Bevor uns der Strom ausgeht, geht uns jetzt eher das Wasser aus.
Die Zeit vergeht wieder mal wie im Flug und wir müssen uns leider am nächsten Tag von den dreien verabschieden. Sie wollen schnellstmöglich in die wärmeren Gegenden kommen und machen sich schonmal auf den Weg Richtung Baja California. Da wir das gleiche Winterziel haben, sind wir uns sicher, dass wir uns bald wieder über den Weg fahren werden. So fällt der Abschied nicht allzu schwer und wir freuen uns jetzt schon, dann demnächst etwas mehr Zeit mit ihnen zu verbringen.
Wir beschliessen noch ein paar Tage an dem Plätzchen zu bleiben und wollen die neue Anlage so richtig austesten. Sonne haben wir tagsüber genug und Rene hat die grösste Freude daran, sehen zu können, wie viel Energie reinkommt und was alles rausgeht. Ich bin natürlich auch happy, wenn Rene ein neues Spielzeug hat, dann hab ich endlich mal meine Ruhe und kann auch was für mich machen und die Gegend rund um den Platz erkunden.
Nach ein paar Tagen wird es uns dann aber zugegebenermassen auch zu kalt. Die Tagestemperaturen sind wirklich angenehm. Wir haben Höchstwerte um die 20 Grad, jedoch wird es in der Nacht einfach für unseren Geschmack zu kühl. Sobald die Sonne weg ist - und das ist sie hier schon um 16 Uhr - wird es sofort frisch und unangenehm. Über 8 Grad hat es in der Nacht selten. Darum beschliessen auch wir, uns langsam Richtung Baja California aufzumachen und hoffen da auf angenehmere Temperaturen. Bevor es aber nach Mexiko geht, wollen wir noch einen allerletzten Nationalpark besuchen.
Falsche Bäume
Über den Palms Highway 29 fahren wir nach Joshua Tree und suchen uns dort einen Übernachtungsplatz kurz vor dem Eingang zum Nationalpark. Die Anfahrt dorthin lässt uns wieder mal nachdenklich werden. Die wenigen Dörfer entlang des Highways sind sehr ärmlich. Viele Leute leben hier in heruntergekommenen Blechhütten oder ihren alten, verrosteten Trailern und maroden Wohnmobilen, die ihre beste Zeit schon lange hinter sich haben. Es liegt überall sehr viel Müll herum und alles sieht nicht wirklich einladend aus. Uns wird wieder mal bewusst, wie gut es uns eigentlich in Europa geht und wie viel hier in den USA leider schiefläuft. Das System ist anders und wenn du nicht nach diesem System lebst, kann es ganz schnell passieren, dass du auf der Strasse landest.
Einige schaffen es, sich wieder in das Leben einzugliedern und andere wollen es vielleicht auch gar nicht mehr. Bei den vielen Gesprächen, die wir inzwischen mit Einheimischen hatten, stellt es uns ab und zu wirklich die Haare auf. Viele – so erzählt man uns - finden offenbar das Leben auf der Strasse, ohne Verpflichtungen und Regeln, besser und wollen da gar nicht mehr weg. Sie bekommen Unterstützung, stehlen sich straffrei das zusammen, was sie zu Geld machen können und leben ihre Drogensucht aus. Natürlich gilt das nicht für alle und uns tun die Leute auch wirklich leid. So wohnen wie hier, das wünscht man niemandem.
Wir steuern unseren Schlafplatz an und fühlen uns das erste Mal seit langer Zeit unwohl. Wir haben keine Angst, aber so zwischen all den abgestellten, halb verfallenen und vermüllten Wohnmobilen, Trailern oder verrosteten Vans zu stehen, macht keinen Spass und fühlt sich einfach nicht richtig an. Das nächste Mal gehen wir lieber auf einen Campingplatz. Wir fühlen uns einfach nicht gut dabei. Für heute muss der Platz aber reichen, morgen geht es gleich in der Früh weiter in Richtung Joshua-Tree Nationalpark.
Nach einer sehr ruhigen, aber kalten Nacht (die Wasserpfütze vor uns war gefroren), brechen wir auf in Richtung Nationalpark. Beim Visitor Center holen wir uns noch schnell alle wichtigen Wanderkarten ab und fahren dann zum Eingangstor. Das Wetter ist perfekt. Die Wolken von gestern haben sich verzogen und die Sonne kommt schon langsam zum Vorschein. Noch ist es etwas kühl aber die Aussichten für einen angenehmen, sonnigen Tag sind auf jeden Fall zu erkennen. Unser erster Stopp ist beim Hidden Valley. Wir machen dort eine Rundwanderung und bekommen schonmal einen genialen Einblick in die Landschaft und sehen bereits den ein oder anderen Joshua Tree.
Das witzige am Joshua Tree ist, dass er eigentlich gar kein Baum ist. Es handelt sich hierbei um Sukkulenten, eine Pflanzenart, die Wasser speichert. In ihren trockenen Ökosystemen gelten sie jedoch als Bäume der Wüste. Joshua-Bäume haben normalerweise einen einzigen Stamm und können eine Höhe zwischen 6 und 21 Metern erreichen, überschreiten jedoch selten 12 Meter.
Wir verlassen das Hidden Valley und fahren Richtung Barker Dam. Von hier aus machen wir zwei Wanderungen und sind mal wieder fasziniert von den Nationalparks in den USA. All die Wanderwege sind wunderschön angelegt. Am Wegesrand sind immer wieder Hinweistafeln mit hilfreichen Erklärungen zur Fauna und Landschaft zu finden. Es macht Spass hier zu wandern. Bei der alten Goldmine «Wall Street Mill» verweilen wir etwas länger. Hier ist noch das ein oder andere Überbleibsel aus der damaligen Zeit zu finden. Die zurückgelassenen Autos interessieren uns am meisten.
Nach einer kurzen Frühstückspause geht es für uns wieder weiter. Wir haben noch drei Wanderungen auf dem Plan und der Mittag ist schon angebrochen. Da die Sonne um 16 Uhr untergeht und es um 17 Uhr zappenduster ist, stehen wir ein wenig unter Zeitdruck. Wenn es möglich ist, wollen wir es vermeiden, in der Nacht zu fahren. Beim Skull Rock Trail finden wir einen Stein, der einem Totenkopf sehr ähnlichsieht und - passender gesagt - eine gewisse Ähnlichkeit mit Homer Simpson hat. Man würde ihn schon von der Strasse aus sehen. Wir beschliessen, trotzdem noch den Rundweg zu laufen, da wir ja nur einmal hier sind und nicht einfach an allem vorbeihetzen wollen. Die verschiedensten Gesteinsformationen und die teilweise sehr karge, trockene Landschaft ist einfach faszinierend. Ich weiss, wir wiederholen uns schon die ganze Zeit, aber der Westen der USA, mit seinen vielen, unterschiedlichen Nationalparks, hat es wirklich in sich. Es spiegelt genau die Vorstellung wider, die in unseren Köpfen ist. So stellt man sich Amerika vor. Zumindest haben wir uns genau so die USA vorgestellt.
Weiter geht es zum Arch Rock. Wir parken Ollie beim Wanderparkplatz und machen uns nun auf die Suche nach dem Steinbogen. Zwar ist alles gut ausgeschildert, aber kurz vor dem Ziel müssen wir dann doch ein wenig suchen. Der Arch ist eigentlich gar nicht so klein, jedoch versteckt er sich ein wenig zwischen den vielen anderen Steinen. Wir werden aber fündig und binnen kurzer Zeit haben wir den Arch ganz für uns allein. Jetzt, in der Nebensaison, sind die Nationalparks Gott sei Dank nicht mehr so voll. Wir sind dennoch überrascht, wie viele Leute unter der Woche hier in diesem kleinen Nationalpark anzutreffen sind.
Als letztes schauen wir uns noch den Cholla Cactus Garden an. Die teilweise grossen Exemplare schauen so schön flauschig aus, man würde sie am liebsten Streicheln. Jedoch jeder, der einem Kaktus schon mal zu nahegekommen ist weiss, dass das keine besonders gute Idee ist. Knuffig sehen sie jedoch trotzdem aus. Der Garden ist überschaubar und der Rundweg keine 400 Meter lang. Wir sind am letzten Punkt unserer heutigen Tagestour angekommen und steuern nun nur noch die Entsorgungsstation des Campingplatzes im Nationalpark an. Bis wir unser Grau- und Schwarzwasser abgelassen und Frischwasser aufgefüllt haben, ist es schon dunkel. Eine warme Dusche darf nach den ganzen Wanderungen auch nicht fehlen. Ich liebe die grosse Dusche im Wohnmobil und geniesse es heute umso mehr, weil ich mal nicht auf den Wasserverbrauch schauen muss, da wir nach dem Duschen gleich wieder den Tank füllen können. Mangels «Kraftstrom» aus der Steckdose wird unsere Fahrzeuglüftung zweckentfremdet und dient mir kurzzeitig als Fön, um meine nassen Haare zu trocknen, während Rene unser Ziel ansteuert. Wir kommen im Dunkeln kurz vor sechs dann am Schlafplatz an und fallen ziemlich müde ist Bett. Wieder haben wir einen grandiosen Tag mit vielen Eindrücken erlebt. Das nenn ich mal einen schönen Zwischen-Abschluss unserer USA- Reise.
Grenzübertritt
Unsere letzte Nacht in den USA verbringen wir in El Centro. Die Grenzstadt liegt keine 30 Minuten von der Grenze zu Mexiko – Baja California entfernt. Es herrscht hier geschäftiges Treiben und die Nacht auf dem Walmart-Parkplatz ist nicht ganz so ruhig wie all die letzten Nächte zuvor. Wir stocken nochmal unseren Lebensmittelvorrat auf, tanken Ollie voll und machen uns dann am 14. Dezember auf in Richtung Grenze Mexicali East. Wir passieren die Grenze kurz nach 10:00 Uhr morgens. Es ist schon einiges los, aber in Richtung Mexiko fliesst der Verkehr ziemlich flüssig. Da sieht es auf der anderen Seite schon ganz anders aus. Der Stau Richtung USA ist kilometerlang und wie wir später feststellen können, zieht er sich noch bis weit in die Stadt hinein.
Wir reihen uns brav in die richtige Linie ein und werden von den Zollbeamten einfach weiter gewunken. An den anderen Lanes nehmen sie jedes Auto auseinander und kontrollieren es. Als wir stehen bleiben, winkt uns eine junge Beamtin einfach durch und gestikuliert uns, dass wir weiterfahren sollen. Mir kommt das etwas spanisch vor und ich werde ganz nervös. Rene drückt aufs Gas und ist ziemlich genervt von mir, als ich ihn bitte, rechts ranzufahren und bei einem Parkplatz zu parken. Nach einer kurzen Diskussion lässt er sich von mir überreden, mit unseren Pässen und den Fahrzeugpapieren zu einem Zollbeamten zu gehen, um uns zu erkundigen, wo wir das Visum machen können. Den ohne Visum will ich nicht in Mexiko herumfahren. Und wenn meine Vermutung richtig ist, dann läuft hier in Mexiko nicht alles so geregelt ab, wie wir Europäer das gewohnt sind.
Kaum sind wir ausgestiegen kommt ein vermummter Beamter zu uns und fragt, was wir hier machen. Wir erklären ihm, dass wir aus Österreich sind und noch ein Visum benötigen. Er sieht sich die Fahrzeugpapiere an (oder tut zumindest mal so) und will dann kurz ins Fahrzeug schauen. Er öffnet einen Kasten und meint dann, dass alles ok ist. Netterweise erklärt er uns noch, wo wir das Migrationsbüro finden, um ein Visum zu beantragen und geht dann wieder ohne noch irgendwas zu wollen oder irgendwo reinzuschauen.
Wir laufen zum nicht gekennzeichneten Büro und kommen 5 Minuten später mit einem frischen, 6 Monate gültigen Visum zurück. Bezahlen konnten wir die 1.374 Pesos mit Kreditkarte. Wir steigen in Ollie ein, fahren los und keine 300 Meter später haben wir die US-Amerikanische Grenze hinter uns gelassen. Ich bin froh, dass ich mich durchgesetzt habe und wir ganz legal nach Mexiko eingereist sind. Keine Ahnung, wie Rene das noch hinbekommen hätte, wenn wir einfach weiter gefahren wären.
Winterpause
Unser erstes Ziel heisst San Felipe. Das ist die erste grössere Stadt nach der mexikanischen Grenze und liegt ca. 200 km entfernt. Wir wollen uns da erstmal etwas akklimatisieren und rausfinden, wie es hier in Mexiko so läuft mit campen und allem drumherum. Wir finden einen schönen Gratisplatz mit Meersicht und freuen uns erstmal auf die angenehmen Temperaturen.
Nach zwei Tagen packen wir wieder zusammen und machen uns auf in das 380 Kilometer entfernte Bahia de los Angeles. Hier gibt es den Punta La Gringa, eine kleine Bucht, die wunderschön sein muss. Die ersten 100 Kilometer fahren wir noch auf dem Highway 5. Überraschenderweise ist die Strasse in einem sehr guten Zustand und auch angenehm breit. Wir hatten uns schon auf ganz andere Strassen hier in Mexiko eingestellt. Als wir vor zwei Jahren am Festland gereist sind, waren die Pisten teilweise in einem katastrophalen Zustand. Wir haben uns jedoch leider etwas zu früh gefreut. Kaum biegen wir auf den Highway 1 ab, der Hauptverkehrsverbindung auf der Baja, wird die Strasse sehr schmal und die Schlaglöcher häufen sich immer mehr. Rene muss sich konzentrieren, Ollie in der Spur zu halten, wenn uns LKWs entgegenkommen. Einen Randstreifen gibt es hier leider nicht mehr. Am frühen Nachmittag kommen wir am Stellplatz für die nächsten Tage an. Hier treffen wir auch wieder auf Sven und Tina, die uns einen Platz reserviert haben. Und so stellen wir unseren kleinen, dicken Ollie zwischen all den Overlandern ab und werden herzlich in die Gemeinschaft aufgenommen.
Wir verbringen hier, dank unserer neuen Solaranlage, eine wunderbare Woche. Das Wasser ist glasklar, wir bestaunen täglich die Pelikane, die ihre Beute jagen und nach dem Festmahl gemütlich im Wasser treiben. Zwei Seehunde schwimmen immer vor unserer Nase herum und bei einer Wanderung dürfen wir Delphine von ganz nah beobachten. Dieses Plätzchen ist ein kleines Paradies und wir fühlen uns pudelwohl. So haben wir uns das vorgestellt. Abends mit Kojotengeheule einschlafen und morgens vom Sonnenaufgang geweckt zu werden. Jetzt kann unsere Winterpause starten.
Wir wissen noch nicht genau, wo es uns überall hintreibt. Es soll auf jeden Fall noch weiter Richtung Süden (Baja Sur) gehen. Aber wenn es uns irgendwo gefällt, dann bleiben wir einfach mal für eine längere Zeit an einem Ort. Der grobe Plan sieht vor, jetzt erstmal bis Februar/März hier zu bleiben und Urlaub zu machen. Wir werden vermutlich nicht allzu schnell reisen und nicht wirklich viel anschauen. Vielleicht gibt es im Februar mal ein kleines Update von uns. Bis dahin geniessen wir die Zeit, unseren Urlaub, und freuen uns auf das, was noch kommt.
Wir verabschieden uns mit diesem Bericht in unsere Winterpause und wünschen euch einen guten Start in das neue Jahr. Danke, dass ihr uns immer noch folgt, unsere Berichte lest und uns ab und zu ein kleines Feedback zukommen lässt – das freut uns immer ganz besonders! Bleibt gesund und feiert schön in das neue Jahr.
Liebe Grüsse
Reiseroute
04. – 10. Dez. 2023Lake Havasu City
US10. – 11. Dez. 2023Rice
US11. – 13. Dez. 2023Joshua Tree
US13. – 14. Dez. 2023El Centro
US14. Dez. 2023 - irgendwann 2024Baja California
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