Naturschauspiel Slowenien
9. Oktober 2022Alarmanlage WiPro III von Thitronik
2. November 2022Reisemüde
Das Einzige, was es über das Leben zu lernen gibt, ist in drei Worte zu fassen: Es geht weiter!
16. Okt. 2022 - Reisetagebuch Eintrag #105
- REISEMÜDE | geschrieben von Magdalena
Wir verlassen Kozina und fahren ab nun der Sonne entgegen. Istriens Hafenstadt Rovinj verzaubert uns vom ersten Moment an. Abgeschlagen und müde kommen wir in Pula an und müssen uns erstmal Gedanken machen, wie es bei uns weiter geht.
Die schönste Stadt Kroatiens
Nach 6 Tagen auf dem Stellplatz in Kozina geht es wieder los. Bei Rene musste ich noch etwas Überzeugungskraft leisten, aber ich habe ihn dann doch von der Weiterfahrt überzeugen können. Unter uns gesagt – er wäre am liebsten bei dem Stellplatz geblieben. Kaum sind wir über der Grenze zu Kroatien, lichten sich auch schon die Wolken und die ersten Sonnenstrahlen seit Tagen berühren unsere Haut.
Wir steuern einen Parkplatz etwas ausserhalb von der kroatischen Hafenstadt Rovinj an. Hier soll es geduldet sein, frei zu stehen. In Kroatien ist es generell verboten wild zu campen. Wir haben schon von einigen gehört, dass sie hohe Strafen zahlen mussten, weil sie es trotzdem getan hatten. Vor allem in der Hauptsaison soll es absolut nicht geduldet werden. Sowas wie Stellplätze als Alternative zu Campingplätzen gibt es in Kroatien nicht.
Man ist gezwungen auf einen Campingplatz zu gehen, die Preise in der Nachsaison sind für unser Empfinden schon hoch, aber in der Hauptsaison ist es wohl keine Seltenheit, dass man 60 - 100 Euro pro Nacht bezahlt. Das hat – unserer Meinung nach zumindest – nichts mehr mit einer fairen Preisgestaltung zu tun.
Privatleute sind auch schon draufgekommen, ihren Vorgarten als Park- bzw. Übernachtungsplatz anzubieten. Gerne verlangen Sie dafür 30 - 45 Euro. Wir sind daher froh, in der Nachsaison hier sein zu können. Jetzt betragen die Preise «nur» 25 - 40 Euro. Ab und an hat man das Glück einen kostenpflichtigen 24 Stunden Parkplatz zu finden, bei dem es dann geduldet wird zu übernachten.
Zurück zum Thema:, der Parkplatz, den wir rausgesucht haben, sieht auf den ersten Blick ok aus. Vor uns ist eine Ferienanlage, die scheint jedoch in der Nachsaison geschlossen zu sein. Wir beschliessen Frida zu parken und holen unsere Fahrräder raus. Laut Wetter App haben wir ganze vier Stunden Zeit, bevor die nächste Regenfront eintrifft.
Rovinj ist gerade mal 6 Kilometer entfernt und wir wählen die Route entlang des Meeres. Endlich sind wir also wieder am Meer. Wir haben es vermisst. Der Radweg ist teilweise ausgebaut und es geht nicht allzu stark auf und ab. Kurz bevor wir die Stadt erreichen werden wir Zeuge, wie eine ältere Frau nach einem Sturz verletzt am Gehsteig liegt. Eine Passantin reagiert sofort und kommt ihr zur Hilfe. Wir bleiben natürlich auch stehen und bieten unsere Hilfe an.
Die Dame blutet stark aus der Nase, hat Schrammen überall und kann sich ohne Hilfe nicht auf den Beinen halten. Sie ist komplett desorientiert. Wir probieren sie anzusprechen, aber sie reagiert nicht auf unsere Fragen. Zum Glück hat sie ein Handy dabei und aktiviert den Notrufkontakt. Rene nimmt sich ihr Telefon und redet mit der Tochter und erklärt ihr alles. Zwei Jungs vom gegenüberliegenden Restaurant kommen mit einem Stuhl zu uns und rufen gleich einen Krankenwagen.
Keine fünf Minuten später kommt die Tochter zur Unfallstelle. Nun redet endlich auch die ältere Dame und beantwortet Ihre Fragen. Da sie jetzt in guten Händen ist und der Krankenwagen schon von der ferne zu hören ist. Können wir sie beruhigt ihrer Tochter und den Ärzten übergeben.
Einige Minuten später sind wir dann an unserem Endziel angekommen. Wir stellen die Fahrräder mitten in der Altstadt ab und tauchen in das Gewirr der schmalen Strassen und Gassen von Rovinj. Die Häuser stehen dicht gedrängt am Wasser, verwinkelte, kopfsteingepflasterte Gassen führen zu der auf einem Hügel gelegenen Kirche der Heiligen Euphemia hinauf, deren hohe Turmspitze das Stadtbild prägt. Dutzende Boutiquen, Souvenir-Shops, Handwerks- und Kunstgeschäfte sind in den schmalen Gassen zu finden.
Die ganze Stadt gleicht einem Bilderbuch. Unzählige Fotomotive befinden sind hinter jeder Ecke und in jeder Gasse. Wir haben uns direkt in diese wunderschöne Stadt verliebt. Die Zeit rennt leider viel zu schnell, es wird langsam dämmrig und die dunkle Wolkenfront, die unser Wetterbericht angekündigt hat, nähert sich schon. Wir wären am liebsten länger geblieben, aber bei Regen macht Fahrradfahren keinen Spass.
Blitz und Donner
Kaum am Wohnmobil angekommen, fängt es auch schon wie aus Kübeln an zu regnen. Hinzu kommt der ohrenbetäubende Lärm des Donners und die Blitze schiessen fast im Sekundentakt vom Himmel. Ich habe ja sowieso immer Angst, wenn es blitzt und donnert. Aber diesmal zieht sich sogar Rene mit mir in den Fahrerraum zurück und hofft, dass es bald vorbei ist. Kleiner Tipp am Rande: Macht nie ein Dachfenster im Wohnmobil auf, wenn es blitzt. Ich habe einem Blitz förmlich ins Auge gesehen, als er keine 100 Meter von uns entfernt eingeschlagen hat. Mensch, hat mein Herz danach gerast.
Die Nacht ist laut und kurz. Es hat geschüttet, dass wir beide dank des Lärms fast nicht schlafen können. Für mich könne nur meine Ohropax Abhilfe schaffen. Auch für den kommende Tag soll sich das Wetter nicht ändern. Die wenigen Regenpausen nutzen wir, um die Füsse zu vertreten und zu diskutieren, wie unsere Reise weiter geht. Die Suche nach geeigneten und bezahlbaren Plätzen gestaltet sich relativ zäh. In der Nachsaison kommt noch dazu, dass viele Orte schon geschlossen haben.
Wir wollen jedoch noch ein wenig was von Istrien sehen und machen uns am nächsten Tag auf in Richtung Pula. Da erst ab dem kommenden Tag das Wetter bessern soll, nutzen wir den Regentag um Wäsche zu waschen und einkaufen zu gehen. Direkt in Pula gibt es die Waschsalonkette Namens «Speed Queen». Die Rezessionen sind toll und somit hoffen wir auf einen nicht allzu chaotischen Waschtag. 2 Stunden später kommen wir entspannt mit 20 Kilogramm sauberster, trockener und fein riechender Wäsche aus dem Salon. Top Maschinen, freundliche Mitarbeiter und bestes WLAN haben uns das Waschen dieses Mal sehr leicht gemacht.
Wir steuern anschliessend den nächsten Lidl an und sind überrascht von den hohen Preisen. Zum Glück haben wir uns in Slowenien eingedeckt und brauchen nur wenige frische Lebensmittel. Weiter geht es zu unserem kostengünstigen (€15 für 24 Stunden) Parkplatz. Hier wollen wir heute noch administrative Sachen machen. Ab morgen soll dann endlich die Schlechtwetterfront vorbei sein.
Zeitreise
Die erste Nacht verläuft relativ ruhig. Der Parkplatz liegt direkt an einer viel befahrenen Strasse, aber zumindest von 00:00 bis 06:00 Uhr ist es relativ ruhig. Gleich nach dem Frühstück geht es in Pulas Altstadtkern. Wir steuern zuerst den Markt an, schlendern dann gemütlich durch die Gassen und entdecken den Triumphbogen. Dieses historische Bauwerk stammt aus der Antike und wurde bereits in den Jahren 29 - 27 vor Christus von der römischen Sergier Familie als eine Art Denkmal errichtet.
Weiter geht es rauf zum Kastell, eine Festung aus dem frühen 17. Jahrhundert. Sie thront auf dem höchsten Hügel der Stadt und bietet von oben eine fantastische Aussicht auf das historische Zentrum und das Amphitheater. Gebaut wurde diese Attraktion im Jahr 1632, als die Venezianer über die Region herrschten. Die Festungsanlage diente als Schutz für den Hafen und die Stadt.
Von der Festung aus kommt man auch in das unterirdische Tunnelsystem (Zerostrasse) und zu den Luftschutzkellern, die im Ersten Weltkrieg entstanden sind. Diese sollten den Einwohnern im Falle eines Luftangriffs auf die Stadt, zum Schutz dienen.
Gladiatoren
Am frühen Nachmittag verlassen wir den Untergrund und begeben uns auf die nächste Zeitreise. Im Jahr 177 vor Christus eroberten die Römer Pula. Unter Kaiser Augustus wurde im 1. Jahrhundert das Amphitheater, die heute wichtigste Sehenswürdigkeit, erbaut. Diese imposante Arena ist das 6. grösste Amphitheater aus der Antike. Bis zu 26.000 Zuschauer konnte diese riesige Arena fassen.
Früher wurden hier Gladiatorenkämpfe, Tierhetzen und Seeschlachten vor Publikum ausgetragen. Heute geht es nicht mehr so blutig zu. Die Arena ist vor allem im Sommer eine beliebte Location für Konzerte, für Events wie das Pula Filmfestival und für Veranstaltungen wie die Spectacula Antiqua. Wir besichtigen die riesige Arena von aussen und können uns an dem Bauwerk kaum satt sehen.
Nach soviel Geschichte ist es langsam Zeit für eine Kaffeepause. Die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite. Leider sind die meisten Cafe´s im Schatten. Da wir die letzten Tage, gefühlt Wochen, nicht viel Sonne hatten wollen wir keinen Kompromiss bei der Platzwahl eingehen. Kurzerhand gehe ich in einen Minisupermarkt, hole uns zwei Becher Kaffee aus dem Automaten und wir setzen uns gemütlich auf die Sonnen erleuchteten Stufen des Augustus-Tempels.
Dieses imposante und zudem noch sehr gut erhaltene Bauwerk stammt aus dem 1. Jahrhundert vor Christus und wurde auf dem früheren Forum der Römerstadt, dem heutigen Forumsplatz erbaut. Uns dient dieser Tempel heute als Aussichtsplatzform rund um das Stadtgeschehen. Nebenan liegt das Standesamt, wo innerhalb kürzester Zeit gleich zwei Hochzeiten stattfinden. Wir sind mitten im Geschehen rund um die ganzen Feierlichkeiten. Gemütlich schlürfen wir unseren Kaffee und sehen dem regen Treiben zu. Kurz vor Sonnenuntergang fahren wir am Hafen entlang Richtung Frida.
Als wir am Parkplatz ankommen, staunen wir nicht schlecht, dass wir noch das einzig verbliebene Wohnmobil sind. In der vorigen Nacht und tagsüber standen wir mindestens zu acht auf dem Platz. Na ja, uns soll es recht sein, so haben wir den ganzen Parkplatz für uns alleine. Wären da nicht die supeaktiven, halbstarken Jugendlichen, die Samstagsabends ab 23:00 Uhr nichts Besseres zu tun haben, als mit ihren beknackten Autos auf den Schotterparkplatz zu fahren und Ihre Donuts rund um uns, und Frida zu drehen.
So geh das bis morgens um vier Uhr. Tun können wir nicht viel dagegen. Es ist ein öffentlicher Platz und die Gruppe sind mindestens zu 15. Sie haben auch kein Einsehen als ich mal mitten auf die Strasse stehe. Sie machen sich danach eher noch mehr einen Spass draus, uns den Schlaf zu rauben.
Reisemüde
Am nächsten Morgen ist die Laune von Rene und mir am Boden. Wir haben die Schnauze voll vom Parkplatz, von den schlaflosen Nächten und irgendwie gerade von allem. Wir sind müde, nicht nur körperlich, sondern auch mental. Wir merken wie es uns immer schwerer fällt uns zu motivieren, weiter zu Reisen und neue Sachen zu entdecken. Wir haben keine Lust mehr immer an neuen Orten zu sein, immer auszuknobeln, wie wir an Übernachtungsplätze kommen, wo wir Ver- und Entsorgen können, herauszufinden welche Route ist die beste und wo wir parken können. Kurz gesagt: wir haben im Moment überhaupt keine Lust mehr auf unseren derzeitigen Alltag.
Da wir nicht in Selbstmitleid verfallen können und dieser Parkplatz aufgrund der negativen Ereignisse nicht unbedingt der beste Platz ist um zu entscheiden wie es weiter geht, mache ich den Vorschlag, dass wir eine schöne Radtour zu einer Grotte unternehmen. Das Wetter soll trocken bleiben und somit steht dem Ausflug nichts im Wege. Kaffee und eine Jause sind schnell eingepackt und ab geht es Richtung Galebijana Höhle.
Den grössten Teil können wir mit dem Fahrrad zurücklegen, als es jedoch zu felsig wird, suchen wir einen geeigneten Platz und schliessen die Räder ab. Nun heisst es also zu Fuss weiter gehen. Die Höhle ist gleich gefunden und spätestens jetzt bereuen wir es, dass wir vergessen haben unsere Badesachen mit einzupacken. Wer hätte auch ahnen können, dass es noch so schön und vor allem warm wird. Wir geniessen die Ruhe an diesem schönen Ort und besprechen, wie unsere Reise weiter geht.
Als wir so darüber nachdenken fällt uns auf, dass wir seit letztem November nie wirklich eine längere Pause an ein und demselben Ort gemacht haben. Wir waren ständig unterwegs, haben viele tolle und wunderschöne Sachen entdeckt und erlebt. Wir haben uns aber sehr selten die Zeit genommen, um das alles zu verarbeiten und einfach mal nichts zu tun. Einfach mal an einem Ort zu verweilen ohne immer daran denken zu müssen, was als Nächstes ansteht und was wir noch alles zu erledigen haben.
Da alles immer teurer wird, wird es für uns langsam zum Spiessrutenlauf, unser Tagesbudget nicht zu sprengen. Das macht das Reisen auch nicht einfacher. Wir wollen aber nicht aufgeben, den eigentlich sind wir ja glücklich, unseren Traum zu leben. Jedoch brauchen wir einfach mal eine Pause.
In der Nähe der Höhle ist ein Campingplatz. Wir nutzen die Chance und schauen auf dem Rückweg dort vorbei. Er scheint sauber und ruhig zu sein. Die Parzellen haben eine schöne Grösse und mit Onlinereservierung, Clubbeitritt und Langzeitaufenthalt (alles ab 7 Tagen) passt er auch in unser Budget rein. Für 23 Euro am Tag gönnen wir uns nun Urlaub vom Reisen. Wir wollen gerne einmal in den Tag leben und ganz ohne Verpflichtungen die Seele baumeln lassen. Wir wollen uns in dieser Zeit klar darüber werden, wo es im Winter hingeht und welche Ziele wir hier in Kroatien noch anfahren wollen oder auch nicht.
In unserem letzten Bericht Naturschauspiel Slowenien hatten wir euch erzählt, dass Renes Drohne einen Abflug gemacht hat und untergetaucht ist. Dazu gibt es Neuigkeiten. Die werde aber nicht ich berichten, diese News darf euch Rene selbst überbringen. Ich verabschiede mich schonmal an dieser Stelle. Bis zum nächsten Mal.
Drohnenupdate
Tja, was für’n Mist. Nach dem unsanften Absturz meiner Drohne in das eiskalte Gebirgswasser in Kranjska Gora habe ich vorsorglich mal alle Hoffnungen begraben. Es ist wie mit einem Handy. Na gut, mittlerweile sind die Smartphones schon wesentlich wasserresistenter als vor ein paar Jahren. Aber wer früher mal sein Telefon im Wasser versenkt hat weiss, was es zwangsläufig bedeutet hat: Schrott.
Nach der Not-Wasserbergung der Drohne konnten wir nicht viel mehr tun als Hoffen. Instinktiv haben wir zum Glück alles richtig gemacht: so schnell wie möglich aus dem Wasser bergen, Akku sofort ausschalten und NICHT wieder einschalten(!), NICHT föhnen(!), NICHT in den Backofen zum Trocknen(!) und ab mit dem Ding in einen Sack mit Reis. Meistens ist die Chance klein, denn schon beim Eintauchen ins Wasser gibt’s oft die todbringenden Kurzschlüsse, die eine Drohne für immer über den Jordan schicken.
Nun gut – über eine Woche liegt die arme Drohne nun schon in ihrem Reisbett-Sarg. Komplett bedeckt mit den weissen Körnern und – sofern Sonne scheint – wird sie natürlich an die schönsten, wärmsten Plätzen im Wohnmobil gebracht. Nun ist die Zeit reif – Hopp oder Top.
Wir befreien das arme Ding aus dem Sack. Sie sieht nun nicht mehr nass aus, dafür ziemlich staubig. Der Reis hat seine Spuren hinterlassen. Bevor ich das Ding also einschalte, muss alles sauber gereinigt werden. Ich hoffe, es ist keine vergebene Liebesmüh. Nach gut 30 Minuten sauberwischen, ausblasen und beauty-Behandlung vom Feinsten ist die Stunde der Wahrheit angebrochen: Akku rein und testen, ob sie sich erwecken lässt, oder ob Drohncula für immer tot ist.
Akku läuft, die Drohne gibt auch einen Piepser von sich. Die Verbindung mit der Fernbedienung kann hergestellt werden. Das ist schon mal ein gutes Zeichen. Nun wird es ernst: Startvorgang. Die Propeller beginnen tatsächlich sich zu drehen. Und siehe da: sie hebt ab! Wow, das hätte ich mir nicht gedacht.
Flugmanöver und Sensoren testen – sieht sehr gut aus. Scheinbar funktioniert alles, wie es soll. Ich möchte das arme Ding beim ersten Flug nicht überstrapazieren, doch so wie es aussieht hat sie keinen Schaden erlitten. Auch die Landung klappt ziemlich problemlos, und ich bin richtig froh, dass alles nochmal gut gegangen ist. Unsere Notrettungsmassnahmen waren also tatsächlich erfolgreich.
Liebe Grüsse
Reiseroute
23. – 28. Sep. 2022 Kozina
SI28. – 30. Sep. 2022 Rovinj
HR30. Sep. – 17. Okt. 2022 Pula
HR