Mexico a la carte: Burrito deluxe
15. Dezember 2021Ausflugsfieber: Maya-Ruinen, Wasserlöcher und Süsswasserperlen
22. Dezember 2021Quintana Roo – im Angesicht der Mayas
Im Kind liegt die Zukunft der Welt. Die Mutter soll das Kind eng an sich schmiegen, damit es weiss, daß es seine Welt ist. Der Vater soll das Kind auf die höchsten Berge tragen, damit es seine Welt in Wirklichkeit sehen kann.
19. Dezember 2021 - Reisetagebuch Eintrag #70
- QUINTANA ROO - IM ANGESICHT DER MAYAS | geschrieben von Rene
Playa del Carmen ist uns als Touristenhochburg etwas zu teuer. Trotzdem werden wir fündig und unternehmen Aktivitäten, die in unser Reisebudget passen. In Tulum machen wir endlich Bekanntschaft mit der Maya-Kultur – und sind überrascht, was ihre Geschichte zu bieten hat. Aber auch die Strände in Tulum und Playa del Carmen verzaubern uns.
Playa del Carmen
Dass wir in der Region mit dem höchsten Touristenanteil in Mexico sind, wird uns auch hier wieder vor Augen geführt. Die meisten Ausflüge und Touren sind für uns und unser schmales Reisebudget nicht leistbar – bzw. wollen wir uns das nicht leisten. Für die Fährüberfahrt auf die Insel Cozumel beispielsweise sind 25 USD pro Person fällig – die Fahrt dauert gerade mal 15 Minuten. Wenigstens ist der Preis für Hin- und Retour. Auch die anderen Ausflüge kosten zumeist 50 USD oder mehr pro Person. Sehr schade, wir würden wirklich so gerne mehr von der Umgebung sehen. Aber wir bleiben stark und lassen uns nicht dazu hinreissen.Playa del Carmen ist doch überraschend gross. Wir haben uns eigentlich einen kleinen, kuscheligen Ort am Strand vorgestellt. Stattdessen kommen wir mit dem Transferbus von Cancun nach Playa del Carmen mitten in ein Verkehrsgewühl und Menschengetümmel. Aber gut, so ist das nun eben. Wir hatten uns ursprünglich gedacht, wir können locker an jede Ecke der Stadt zu Fuss gelangen – auch zu unserer Unterkunft. Pustekuchen – von unserer Ausstiegsstelle bis zu unserem Appartement sind es über 4 km. Da hilft nur ein Taxi, das überraschenderweise gar nicht mal so teuer ist. Nachdem das Hotel in Cancun eher sehr dürftig und nicht wirklich ansprechend war, treffen wir hier voll ins Schwarze. Für einen wirklich sehr leistbaren Tagessatz bekommen wir ein ganzes Appartement mit Gemeinschaftspool zur Verfügung gestellt. Die Einrichtung ist hervorragend, sauber und auf einem hohen Niveau. Das freut die Mädls, und mich natürlich auch sehr. Und es kündigt sich nochmals Besuch an: ein Freund von Judith hat auch Lust, dem trüben Wetter unserer alten Heimat zu entfliehen und entscheidet sich spontan, uns ebenfalls für 2 Wochen zu begleiten. Die Anreise klappt störungsfrei, und somit sind wir ab Playa del Carmen für die kommenden 14 Tage im Vierergespann unterwegs.
Wir geniessen zunächst einen Tag am Pool, aber natürlich wollen wir auch den Strand sehen. Dieser ist für uns allerdings zu Fuss nicht zu erreichen, da müssten wir mindestens 2 h gehen. Nachdem wir aber festgestellt haben, dass die Taxipreise glücklicherweise gar nicht so hoch sind, lassen wir uns um umgerechnet 1,50 EUR an den beworbenen Puderzuckerstrand bringen. Ein bisschen liegt uns noch der „Tortuga“-Strand in Cancun im Magen, und als wir am Fährhafen aus dem Taxi steigen, haben wir das Gefühl es ergeht uns hier ähnlich. Die Hotels bauen gefühlte 12 cm bis zum Wasserrand, um ja keinem anderen als den eigenen Gästen Platz zu lassen. Wir entschliessen uns, ein wenig am Strand Richtung Süden zu spazieren, und je länger wir unterwegs sind, umso schöner (und breiter) wird der Strand. Bis wir dann schliesslich ein wirklich traumhaftes Fleckchen mit sogar etwas Schatten aus dem Palmen ergattern und den Rest des Tages ganz entspannt die Badewannentemperaturen des karibischen Meeres geniessen. Wow, wir sind hier nun also tatsächlich im Paradies angekommen! Auf dem Heimweg sehen wir in einem Vorgarten plötzlich einige seltsam herumwandelnde Tierchen, die an eine Mischung aus Hase, Ratte, Hamster und Eichhörnchen erinnern. Judith weiss sofort Bescheid und klärt uns auf, dass wir hier kein DNA-Experiment vor uns haben, sondern dass es sich dabei um Agutis handelt. Die sind bei uns nicht heimisch, und auch ich hab noch nie was von den schrägen, süssen Hasen-Hamstern gehört.
Tulum
Tulum ist eine Stadt, die rund 90 Minuten von Playa del Carmen entfernt ist. Daher werden wir Tulum nicht separat als Übernachtungsplatz ansteuern, sondern machen lieber einen Ausflug dorthin. Tulum ist ähnlich wie Playa del Carmen – eher vom Tourismus geprägt. Daher rechnet sich für uns ein Aufenthalt dort nicht unbedingt. Was aber schon spannend ist, sind die Maya-Ruinen in Tulum. Den Weg dorthin bringen wir mit den örtlichen Verkehrsmitteln – den sogenannten «Combis» - hinter uns, die in regelmässigen Abständen zwischen den grösseren Orten verkehren. Sie sind etwas günstiger als der ADO, wie der öffentliche Bus hier genannt wird. Die Combis sehen aus wie grosse Sammeltaxis, bieten für etwa 14 – 16 Leute Platz und können ohne Vorbuchung einfach genutzt werden. Wenn sie voll sind, fahren sie ab. Daher gibt es keinen zuverlässigen Zeitplan, aber meist geht es recht schnell, bis sich eines der Combis gefüllt hat. Es gibt einige fixe Haltestellen, zumeist in den grösseren Ortschaften. Auf Wunsch kann man aber auch dann irgendwo dazwischen aussteigen, sofern es auf der Strecke liegt. Man muss nur dem Fahrer rechtzeitig Bescheid geben.Wir können direkt am archäologischen Zentrum von Tulum aussteigen, welches etwas ausserhalb der Stadt, direkt am Strand, liegt. Nach ein paar Gehminuten sind wir am Eingang der historischen Stätte. Der Eintritt beträgt 80 Mexikanische Pesos pro Person, was umgerechnet etwa 3,40 EUR ausmacht. Das ist ein fairer Preis. Allerdings muss man damit leben können, dass man hier zur Hochsaison nicht alleine ist. Natürlich wollen alle die Kultstätte sehen.
Die Geschichte der Mayas
Um die Maya-Kultur ein wenig zu verstehen, muss man logischerweise ihre Geschichte kennen. Wie ihr wisst, ist unser Reiseblog kein historisches Nachschlagewerk, und auch die historischen Fakten sind nur sehr rudimentär. Daher gibt es heute wieder mal nur einen ganz kurzen Crashkurs über die Mayas. Nun, die Geschichte geht – wie sollte es auch anders sein – ziemlich weit zurück. Grundsätzlich waren – und sind – die Gruppe indigener Völker hauptsächlich in Mittelamerika beheimatet: das südliche Mexico, Belize, Guatemala und El Salvador. Sie wären nicht bekannt geworden, wenn sie nicht etwas Spezielles geleistet hätten. Das war in ihrem Fall die weithin bekannte, hoch entwickelte Kultur. Daher spricht man auch von der «Maya-Kultur», doch dahinter stehen verschiedene Völker, die mal mehr, mal weniger eng miteinander in Verbindung standen. Man geht davon aus, dass die ersten dauerhaften Siedlungen der Mayas in die Frühe Präklassik gehören – also in die Zeit von ca. 3.000 – 900 v. Chr. Das belegen die ältesten archäologischen Funde aus Cuello (Belize), oder auch die Pleateaus in Aguada Fenix. Im Laufe der Zeit – durch die mittlere und späte Präklassik (900 v. Chr. – ca. 250 n. Chr.) nahmen die Besiedelungen zu, dehnten sich über ganz Zentralamerika aus und auch die Bevölkerungszahlen wuchsen. Es entstehen immer mehr Mayazentren und es kommt zur Bildung von Herrschereliten. Die Verwendung von Kalkstuck für Strassen und für architektonische Zierelemente an Gebäuden und Treppen bilden dabei ein wesentliches Element der Entwicklung der späten Präklassik. Am Übergang der frühen Klassik (ca. 250 – 600 n. Chr.) zur späten Klassik (ca. 600 – 900 n. Chr.) umfasste die Zivilisation bereits eine Reihe von Stadtstaaten mit eigenen Herrschern und untergebenen Verwaltern. Diese Zeitspanne zählt unumstritten zur Blütezeit der Mayas, zeigt aber auch, dass es sich bei den Mayas nicht unbedingt um einen starken Kulturbund handelte (wie man gemeinhin annimmt), sondern um eine aus vielen Einzelstaaten bestehenden, gar nicht so eng verbundenen Konglomerat, die in derselben Region Wirtschaft, Politik und Handel trieben. Das international wohl bekannteste Bauwerk ist Chicken Itza, welches um das Jahr 650 erbaut wurde. Viele der Städte waren durch Dammstrassen verbunden und hatten teilweise mehr als 10.000 Einwohner – und wiesen somit höhere Bevölkerungszahlen auf als die grössten Städte des damaligen Mitteleuropas.Ab dem 9. Jahrhundert war dann langsam aber sicher Schluss mit Lustig in der Maya-Kultur, die bis dahin neben dem Anbau von Mais auch heute noch für ihre hochentwickelte Mathematik, einen eigenen Kalender und eine eigene Schrift bekannt sind. Nicht zuletzt waren auch das Kunsthandwerk, die Malerei und die Metallverarbeitung von Gold, Silber und Kupfer hoch entwickelte Errungenschaften. Doch ab etwa 900 n. Chr. – übrigens der Blütezeit der Wikinger, um es geschichtlich in einen Zusammenhang zu bringen – kam es zur Aufgabe der ersten Maya-Zentren im südlichen Tiefland und einhergehend zu einem rapiden Bevölkerungsverlust in der Zentralregion Yucatans. Als die Städte mehr und mehr verlassen wurden, verfielen auch die Bewässerungssysteme und somit die Lebensadern der Metropolen. Ab Mitte des 10. Jahrhunderts wurden keine monumentalen Steinstellen mehr errichtet.
Warum der plötzliche Verfall verhältnismässig rasch erfolgte, ist bis heute Gegenstand von Forschungsdiskussionen. Fakt ist, dass es sich bis heute nicht mit Sicherheit belegen lässt, was oder wer den Mayas den Garaus gemacht haben. Eine Seite spricht von einem Zusammenhang mit Invasionen, Katastrophen und Epidemien, doch die Mehrzahl der Mayaforscher bezweifelt, dass eine Eroberung als Hauptgrund für den gesellschaftlichen Zusammenbruch in Frage kommt. Auch der Zusammenbruch der Metropole Teotihuacán in Zentralmexico und das hinterlassene Machtvakuum könnte eine Rolle gespielt haben. Weitere Theorien stützen sich auf ökologische Gründe, speziell das Verhältnis von Mensch zu Umwelt und eine dem gegenüberstehende begrenzte Ackerbaufläche.
Theorien hin oder her – die Mayas reduzieren sich im Laufe der Jahrhunderte immer mehr und toltekische Einflüsse gewinnen an Bedeutung. Nach dem Kollaps der klassischen Mayakultur im Tiefland hatten die Zentren im Norden Yucatáns noch einige Zeit Bestand. Wesentliche Kulturelemente blieben erhalten. Obwohl das bestimmende Gottkönigtum endete, war es nach wie vor der Adel, welcher an der Spitze der Gesellschaft die Geschicke der Maya bestimmte. Die Schrift und der Kalender waren durchgängig in Gebrauch, ebenso wurde an den verehrten Göttern festgehalten. Auf Yucatán und im Hochland bildeten sich zwei unabhängige Zentren der Mayakultur heraus, zwischen denen aber nur wenige kulturelle Wechselwirkungen bestanden. Trotzdem nahmen sie eine vergleichbare Entwicklung. Die Cocom – ein Fürstengeschlecht der Mayas – beginnen ihre Vorherrschaft und dominieren weite Teile Yucatans. Sie gründen ihre Residenz Ich Paa und erst durch einen Aufstand der Xiu 1441 wird diese Autorität gebrochen.
Im Jahr 1511 (also 19 Jahre nach der Entdeckung Amerikas durch Christopher Kolumbus) landen 13 spanische Schiffbrüchige auf Yucatan. Einer von denen – Geronimo de Aguilar – zog mit dem Konquistador Herman Cortes 1519 weiter nach Mexico und half als Übersetzer. Doch Frieden war nicht die Stärke der Spanier, und so zog 1527 ein Veteran von Cortes Truppen mit 400 Männern nach Yucatan, um es zu unterwerfen. Sie plünderten aufgrund von Unterernährung und Krankheiten die Felder der Maya. Sie konnten sich nicht lange gegen die übermächtigen Maya wehren und flohen in Folge mit den letzten Überlebenden nach Honduras. Anschliessend gingen die Spanier diplomatischer vor, machten sich die Xiu – immer noch verfeindet mit den Cocom – zu Verbündeten und bekämpften sie von innen heraus mit ihren eigenen Leuten. So gelang es den Spaniern, schlussendlich 3 Städte in Yucatan zu errichten, nämlich Merida, Valladolid und Salamanca de Bacalar.
Wie zu der damaligen Zeit üblich war die Religion wieder einmal der Vorwand für Volksverbrechen – in diesem Fall an den Mayas. Wer sich nicht christianisieren liess und stattdessen an den religiösen Maya-Ritualen festhielt, wurde bestraft oder ermordet. Das gipfelte in Diego de Landa´s Wahn, als er aufgrund seines religiösen Eifers vor dem Franziskanerkloster in Mani im Jahr 1562 alles in Maya Geschriebene sowie religiöse Figuren und Symbole der Mayas verbrennen liess. Das hatte zur Folge, dass heute nur noch wenige Teile der vier Maya-Codices (Bilderhandschriften über das Leben, Religion, Mystik und Astronomie der Maya) erhalten sind. De Landa wurde in Spanien dafür angeklagt, aber in allen Anklagepunkten freigesprochen und daraufhin sogar zum Bischof von Yucatan ernannt. Genützt hat es ihm trotzdem nichts, denn sie waren somit nominell zwar Herrscher über das Mayagebiet, aber ganze Landstriche waren aufgrund von Kriegen und Seuchen entvölkert. Sie herrschten über leeres Land.
Ausgerottet sind die Nachkommen der Mayas glücklicherweise dennoch nicht. Heute leben noch rund 6 Millionen Maya in Mexiko sowie in Belize, in Guatemala, in Honduras und in El Salvador. In Guatemala zählen sogar rund 40 Prozent der Gesamtbevölkerung zu den Mayas. Die heutige Mayareligion ist eine Mischung aus Christentum und alten Maya-Bräuchen. Die einzelnen Mayagruppen identifizieren sich über besondere Elemente ihrer traditionellen Kleidung, in der sie sich jeweils von anderen Maya-Gruppen unterscheiden.
Soviel in aller Kürze zur Maya Geschichte – zurück zu Tulum: Dabei handelt es sich um eine der Maya-Fundstätten, die direkt am Meer liegen. Besiedelt war es etwas ab 1200 n. Chr., und ab dem 13 Jahrhundert eine der grösseren Städte Yucantans. Vermutlich war Tulum aufgrund der günstigen Lage am Meer ein wichtiger Handelsknotenpunkt und verfügte über ein gut entwickeltes Verteidigungssystem.
Die innere Stadt wird mit einer offenen Stadtmauer umrundet, an den Ecken stehen Wachtürme. Glücklicherweise sind heute aus denkmalpflegerischen Gründen nicht mehr alle Strukturen zugänglich. Die Stätte wurde zur Beobachtung des Sternenhimmels, insbesondere der Venus, errichtet. Kleine Fensteröffnungen zeigen noch heute die Ausrichtung und Weiterleitung von Sonnenstrahlen zur Wintersonnwende. Ein Grossteil der Stadt war mit niedrigen Wohnhäusern bebaut. Die grösseren Tempelbauten tragen Namen, die jedoch nicht authentisch überliefert sind. Das «Schloss» ist das höchste Gebäude von Tulum. Und wer Fan von Computerspielen ist: Ein Abbild von Tulum, wie es im 18. Jahrhundert aussah, wurde im 2013 erschienenen Spiel «Assassin´s Creed IV: Black Flag» verewigt.
Für uns lohnt sich der Besuch der Ruinenstätte auf jeden Fall. Auch wenn sich viele Besucher auf dem Gelände bewegen, erhält man doch einen sehr schönen Einblick in die Kultur, Bauwerke und architektonischen Leistungen der Mayas. Die Anlage selbst ist sehr gepflegt und ein kleines bisschen kann man sich vorstellen, wie die Mayas früher hier ihre Geschäfte abgewickelt haben.
Direkt neben den Ruinen von Tulum befindet sich der öffentliche Strand. Mit wohlklingenden Namen wie Playa de Pescadores oder Playa Paraiso ist der Strandabschnitt ein wahres Sahnehäubchen. Nach dem Besuch begeben wir uns daher in Richtung Strand, um uns ein wenig abzukühlen. Das türkisfarbene Wasser und die herrlichen Temperaturen – sowohl von Wind als auch von Wasser – ziehen uns in ihren Bann und wir fühlen uns wie Robinson Crusoe auf seiner einsamen Insel. Na gut, ganz so einsam sind wir natürlich nicht, aber es ist idyllisch kitschig und fühlt sich wie ein wahrgewordener Traum an. Wir finden wieder ein kuscheliges Plätzchen mit ein bisschen Schatten einer Palme und geniessen die Aussicht. Und natürlich erfrischen wir uns im kristallklaren Wasser der karibischen See, die schon fast so warm ist wie eine Badewanne.
Ein wirklich herrlicher Tag geht zu Ende und wir fahren abends mit dem Bus wieder zurück in unsere Unterkunft. Wir müssen einige Kilometer zu Fuss zurücklegen. Generell fallen uns bei den Spaziergängen durch die Städte die künstlerischen Geschicke der Einheimischen auf. Was man bei uns gemeinhin als Graffiti-Geschmiere kennt und vorzugsweise aus dämlichen Buchstaben von irgendwelchen Fussballvereinen oder sinnlosem Hooligan-Quatsch besteht, ist hier wahre Kunst! Die Bilder hier sind allesamt mit einer unglaublichen Detailverliebtheit gestaltet und werten die Strassen und Gassen der Städte enorm auf. Die Bilder sind alles andere als störend – im Gegenteil, die meisten davon sind echte Kunstwerke und laden dazu ein, sie zu betrachten und zu fotografieren!
Holbox, MX, im Dezember 2021
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Rene
Reiseroute
25. Nov. - 2. Dez. 2021Playa del Carmen
MX30. Nov. 2021Tulum
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