Norwegen – Trollstigen, Geiranger und die schönste Kirche der Welt
27. Oktober 2020Norwegen – Mission Preikestolen
4. November 2020Bergen und norwegische Wunderwerke
Auf dem Land lauern die Kreuzottern, in der Stadt die Warteschlangen.
31. Oktober 2020
Geschrieben von Rene
Bergen
Für uns geht es jetzt immer weiter in den Süden. Nach einigen Nullnummern, was Städte anbelangt, wollen wir es wieder wagen. Bergen ist mit rund 285.000 Einwohnern die zweitgrösste Stadt Norwegens. Und gilt auch als eine der regenreichsten Städte der Welt. Mit Regen haben wir ja schon Erfahrung, und vermissen würden wir ihn keineswegs. Trotzdem – von Bergen haben wir gehört, Magdalena hat schon einiges darüber gelesen und auf den Bildern siehts auch schön aus. Also – nichts wie hin nach Bergen.
Auf dem Weg passieren wir einige Superlativen, mit denen wir gar nicht gerechnet hatten. Wir fahren von Lærdalsøyri in einen Tunnel, und nach gut 20 Minuten fällt mir auf, dass der gar nicht mehr aufhören möchte. Also bitte ich Magdalena nachzuschauen, ob wir bald in Aserbaidschan rauskommen. Zu unserer Verwunderung stellen wir gemeinsam mit Google fest, dass es sich beim Lærdalstunnel mit seinen 24,5 km um den längsten Strassentunnel der Welt handelt. Ganz schön heftig und überraschend.
Wir sind kurz vor Bergen – und wieder einmal stehen wir vor dem Parkplatz-Problem. Aber dieses Mal kommt uns ein bekanntes schwedisches Möbelhaus zu Hilfe. Vor den Toren von Bergen steht der gelb-blaue Möbelriese und bietet doch tatsächlich einen Shuttle-Bus ins Zentrum an. Das ist perfekt für uns: wir haben einen Parkplatz und können dann direkt mit dem Bus ins Stadtzentrum – und abends auch wieder retour. Echt perfekt – und funktioniert auch tadellos.
Zu unserer echten Überraschung zeigt sich der Tag mit wolkenlosem Himmel von seiner besten Seite. Wir können es gar nicht glauben und haben erstmal die versteckte Kamera gesucht. Wir erreichen Bergen bei strahlendem Sonnenschein. Die Busfahrt war angenehm und endet direkt im Zentrum, wo wir dann gleich einen Stadtplan organisieren und uns vom hiesigen Touristeninformationszentrum die besten Tipps für eine Tour durch das Zentrum geben lassen.
Bergen ist wirklich eine schöne Stadt. Die berühmte Häuserzeile an der Hauptstrasse strahlt uns bei schönstem blauem Himmel an und wir machen wieder mal mehr Fotos als nötig – was wir spätestens beim Aussortieren dann bereuen. Beim Spaziergang durch das Stadtzentrum und durch die engen, alten Holzgassen mit den zahlreichen Geschäften, Butiken und Salons fühlen wir uns wieder einmal in die Vergangenheit zurückversetzt. Heute wärmt uns seit einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder die Sonne mit ihren Strahlen, als wir im Park gemütlich auf der Bank dem Treiben der Menschen zusehen. Nicht nur wir, auch die Möven und Tauben geniessen die Sonne. In Scharen tummeln sie sich im Park am Wasser. Als wir von unserer gemütlichen Bank aufstehen und den rest der Stadt sehen möchten, kommt die Gefahr plötzlich von oben. Ein Schwarm Möven und Tauben fliegen über uns und eine davon (die schuldige konnte leider nicht eindeutig identifiziert werden) entleert sich im Flug über Magdalena. Kein schöner Anblick, aber zum Glück bleibe ich verschont. Trotzdem helfe ich natürlich die Sauerei weg zu machen. Igitt. Wir beschliessen, keine Tauben mehr zu füttern. Haben wir aber ohnehin noch nie gemacht. Zum Abschluss unserer Tagestour und zur Feier des (Sonnen)tages gab es dann auch noch ein berühmtes Softeis mit Schoko-Haselnuss-Garnitur – obwohl es nur 12 Grad hatte, aber das haben wir uns verdient.
Auf dem Weg passieren wir einige Superlativen, mit denen wir gar nicht gerechnet hatten. Wir fahren von Lærdalsøyri in einen Tunnel, und nach gut 20 Minuten fällt mir auf, dass der gar nicht mehr aufhören möchte. Also bitte ich Magdalena nachzuschauen, ob wir bald in Aserbaidschan rauskommen. Zu unserer Verwunderung stellen wir gemeinsam mit Google fest, dass es sich beim Lærdalstunnel mit seinen 24,5 km um den längsten Strassentunnel der Welt handelt. Ganz schön heftig und überraschend.
Wir sind kurz vor Bergen – und wieder einmal stehen wir vor dem Parkplatz-Problem. Aber dieses Mal kommt uns ein bekanntes schwedisches Möbelhaus zu Hilfe. Vor den Toren von Bergen steht der gelb-blaue Möbelriese und bietet doch tatsächlich einen Shuttle-Bus ins Zentrum an. Das ist perfekt für uns: wir haben einen Parkplatz und können dann direkt mit dem Bus ins Stadtzentrum – und abends auch wieder retour. Echt perfekt – und funktioniert auch tadellos.
Zu unserer echten Überraschung zeigt sich der Tag mit wolkenlosem Himmel von seiner besten Seite. Wir können es gar nicht glauben und haben erstmal die versteckte Kamera gesucht. Wir erreichen Bergen bei strahlendem Sonnenschein. Die Busfahrt war angenehm und endet direkt im Zentrum, wo wir dann gleich einen Stadtplan organisieren und uns vom hiesigen Touristeninformationszentrum die besten Tipps für eine Tour durch das Zentrum geben lassen.
Bergen ist wirklich eine schöne Stadt. Die berühmte Häuserzeile an der Hauptstrasse strahlt uns bei schönstem blauem Himmel an und wir machen wieder mal mehr Fotos als nötig – was wir spätestens beim Aussortieren dann bereuen. Beim Spaziergang durch das Stadtzentrum und durch die engen, alten Holzgassen mit den zahlreichen Geschäften, Butiken und Salons fühlen wir uns wieder einmal in die Vergangenheit zurückversetzt. Heute wärmt uns seit einer gefühlten Ewigkeit endlich mal wieder die Sonne mit ihren Strahlen, als wir im Park gemütlich auf der Bank dem Treiben der Menschen zusehen. Nicht nur wir, auch die Möven und Tauben geniessen die Sonne. In Scharen tummeln sie sich im Park am Wasser. Als wir von unserer gemütlichen Bank aufstehen und den rest der Stadt sehen möchten, kommt die Gefahr plötzlich von oben. Ein Schwarm Möven und Tauben fliegen über uns und eine davon (die schuldige konnte leider nicht eindeutig identifiziert werden) entleert sich im Flug über Magdalena. Kein schöner Anblick, aber zum Glück bleibe ich verschont. Trotzdem helfe ich natürlich die Sauerei weg zu machen. Igitt. Wir beschliessen, keine Tauben mehr zu füttern. Haben wir aber ohnehin noch nie gemacht. Zum Abschluss unserer Tagestour und zur Feier des (Sonnen)tages gab es dann auch noch ein berühmtes Softeis mit Schoko-Haselnuss-Garnitur – obwohl es nur 12 Grad hatte, aber das haben wir uns verdient.
Hardanger Scenic Route
Als Filmfan finde ich es unheimlich aufregend, die Schauplätze und Drehorte von bekannten Filmen zu besuchen. Ich finde es einfach spannend, dort zu sein, wo berühmte Blockbuster gedreht wurden und die Topstars der Filmwelt schon gestanden haben. Unser Trip nach Neuseeland 2019 hat uns ja des Öfteren in die Welt von Frodo, Gandalf und den Elfen und Orks aus der «Herr der Ringe»-Trilogie geführt. In Norwegen gibt’s auch ein paar bekannte Spots. Einer davon kommt im Actionstreifen «Mission Impossible – Fallout» vor. Das Finale wurde an einem der berühmtesten Berghänge Norwegens gedreht: dem Preikestolen. Was für mich zwangsläufig bedeutet: da muss ich unbedingt hin!
Die Strecke von Bergen zum Preikestolen ist gerade mal schlappe 330 km. Das sitzt man in Mitteleuropa auf einer Pobacke ab und ist für gewöhnlich nach gut 3 h am Ziel. So einfach ist das in Norwegen leider nicht. Es gibt eine kürzere Strecke – 246 km – aber dafür muss man 3 Fähren nehmen. Kostenpunkt: rund 120 EUR Fährentgelt. Google Maps gibt dafür eine Fahrzeit von 5 h und 20 Minuten an. Wir suchen eine vernünftige Alternative und finden eine Strecke, auf der wir nur eine Fähre nutzen müssen. Dauer: 6 h und 40 min für die 330 km. Eine Tagestour! Dafür brauchen wir mit unserer Frida mindestens 8 bis 9 h. Aber egal – der Weg ist ja bekanntlich das Ziel.
Wieder einmal können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: auf der von uns gewählten Strecke liegt nämlich zufällig die nicht minder spannende Hardanger Scenic Route. Sie ist nicht so berühmt wie etwa die Atlantikstrasse oder die Trollstigen, aber wir lassen uns einfach mal überraschen was uns auf dem Weg alles erwartet. Und das ist nicht wenig. Wir sind wirklich überrascht, was wir auf der Strecke alles finden. Herrliche Landschaften, unglaubliche Wasserfälle die nur ein paar Meter neben der Strasse runter donnern und beeindruckende Aussichtspanoramen. Hab ich schon mal erwähnt, wie schön Norwegen eigentlich ist? Ja gut, das Wetter geht uns manchmal wirklich auf die Nerven, aber die Eindrücke die wir mitnehmen sind einfach grossartig. Die Hardanger-Strecke bietet richtig viel Natur, und zudem noch etwas, was wir davor auch noch nie gesehen haben: einen Kreisverkehr in einem Tunnel. Den finden wir so cool, dass wir gleich zwei Runden herumdrehen. Aber ich glaub wir sind nicht die einzigen, die das so machen. Ich habe es schon mal erwähnt – aber ich muss es einfach nochmals schreiben: in Sachen Brücken und Tunnel macht den Norwegern so schnell niemand was vor.
Auf der Hardanger Scenic Route jagt ein Naturhighlight das nächste. Dementsprechend hoch ist unsere Durchschnittsgeschwindigkeit, und die prognostizierten 8 – 9 Stunden können wir vergessen. Aber das wussten wir ohnehin schon. Deswegen steuern wir nach ein paar Stunden Fahrzeit einen schönen Stellplatz an einem Fluss an und verbringen den restlichen Nachmittag und die kommende Nacht dort. Fast wäre auch die Sonne kurz so intensiv geworden, dass sie uns gewärmt hätte. Hätte-Hätte-Fahrradkette – kurz nachdem wir unsere Stühle ausgepackt haben, verschwindet die Sonne hinter der nächsten Bergkuppel und das wars dann auch schon wieder mit der Naturheizung. Egal, wir haben ja auch eine Gasheizung an Board – die uns draussen aber leider nichts nützt.
Wieder einmal können wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: auf der von uns gewählten Strecke liegt nämlich zufällig die nicht minder spannende Hardanger Scenic Route. Sie ist nicht so berühmt wie etwa die Atlantikstrasse oder die Trollstigen, aber wir lassen uns einfach mal überraschen was uns auf dem Weg alles erwartet. Und das ist nicht wenig. Wir sind wirklich überrascht, was wir auf der Strecke alles finden. Herrliche Landschaften, unglaubliche Wasserfälle die nur ein paar Meter neben der Strasse runter donnern und beeindruckende Aussichtspanoramen. Hab ich schon mal erwähnt, wie schön Norwegen eigentlich ist? Ja gut, das Wetter geht uns manchmal wirklich auf die Nerven, aber die Eindrücke die wir mitnehmen sind einfach grossartig. Die Hardanger-Strecke bietet richtig viel Natur, und zudem noch etwas, was wir davor auch noch nie gesehen haben: einen Kreisverkehr in einem Tunnel. Den finden wir so cool, dass wir gleich zwei Runden herumdrehen. Aber ich glaub wir sind nicht die einzigen, die das so machen. Ich habe es schon mal erwähnt – aber ich muss es einfach nochmals schreiben: in Sachen Brücken und Tunnel macht den Norwegern so schnell niemand was vor.
Auf der Hardanger Scenic Route jagt ein Naturhighlight das nächste. Dementsprechend hoch ist unsere Durchschnittsgeschwindigkeit, und die prognostizierten 8 – 9 Stunden können wir vergessen. Aber das wussten wir ohnehin schon. Deswegen steuern wir nach ein paar Stunden Fahrzeit einen schönen Stellplatz an einem Fluss an und verbringen den restlichen Nachmittag und die kommende Nacht dort. Fast wäre auch die Sonne kurz so intensiv geworden, dass sie uns gewärmt hätte. Hätte-Hätte-Fahrradkette – kurz nachdem wir unsere Stühle ausgepackt haben, verschwindet die Sonne hinter der nächsten Bergkuppel und das wars dann auch schon wieder mit der Naturheizung. Egal, wir haben ja auch eine Gasheizung an Board – die uns draussen aber leider nichts nützt.
Wir haben noch ein paar Stunden bis zum Preikestolen. Unser Plan sieht aber vor, dass wir uns relativ früh morgens auf die Wandersocken machen. Deswegen setzen wir am nächsten Tag unsere Tour fort und nach einer gemütlichen Fahrt platzieren wir uns auf einem Busparkplatz in der Nähe von Stavanger, um dort die Nacht zu verbringen und möglichst früh am Startpunkt sein zu können. Nicht die allerbeste Entscheidung, wie sich bald herausstellt. Der Platz ist zwar in Ordnung, aber irgendwann in der Nacht stellt sich neben uns ein etwas schmuddelig wirkender Typ mit seiner Karre hin. Das hat uns ja noch nicht gestört, es ist mir auch egal, dass er mit einer Katze im Auto lebt. Aber irgendwann um 11 Uhr nachts geht’s dann los. Er führt ein Dauertelefonat, läuft ständig neben unserem Wohnmobil auf und ab. Dann - Autotür auf, Autotür zu. Auf. Zu. Auf. Zu. Ich stehe kurz davor, raus zu gehen, sein Handy ins Meer zu werfen und seine Autotür zuzunageln. Wir hören das doofe Geplappere und das scheppern seiner Türe die halbe Nacht. Aber es ist halt ein öffentlicher Parkplatz, was will man machen?! Ich denke kurz über ein paar illegale Aktivitäten nach. Die Katze tut mir leid, und ich möchte ihr nicht das Herrchen wegnehmen – also lass ich meine Gedanken wieder sausen und versuche, endlich einzuschlafen. Es dauert die halbe Nacht, der Vollpfosten gibt einfach keine Ruhe.
Früh morgens um 6 Uhr klingelt der Wecker und ich steh mehr als genervt auf. Ich geh erst mal raus. Der Typ schläft jetzt in seinem Auto. Meine Chance. Nur zum Spass mach ich die Türe von unserem Wohnmobil auf und schlage etwa 20 Mal so fest ich kann zu und tu so als ob ich etwas am Schliessmechanismus kontrollieren muss. Was für ein Spass. Magdalena ist es peinlich und bittet mich, aufzuhören weil da offensichtlich noch andere am Parkplatz übernachten. Ich denk nicht dran. Das ist mir schnurz-piep-egal – auch wenn die Türe bald aus dem Rahmen fällt. Nach einer kurzen Pause muss ich unbedingt nochmal ran. Irgendwann verlässt der Typ dann genervt sein Auto und geht in den Warteraum vom naheliegenden Busbahnhof. Ich kann nicht aufhören zu grinsen. Die Katze schaut mich entgeistert aus dem Auto an. Zufrieden setz ich mich ans Steuer und starte unsere Frida. Preikestolen, wir kommen. Tom, mach dich bereit.
Früh morgens um 6 Uhr klingelt der Wecker und ich steh mehr als genervt auf. Ich geh erst mal raus. Der Typ schläft jetzt in seinem Auto. Meine Chance. Nur zum Spass mach ich die Türe von unserem Wohnmobil auf und schlage etwa 20 Mal so fest ich kann zu und tu so als ob ich etwas am Schliessmechanismus kontrollieren muss. Was für ein Spass. Magdalena ist es peinlich und bittet mich, aufzuhören weil da offensichtlich noch andere am Parkplatz übernachten. Ich denk nicht dran. Das ist mir schnurz-piep-egal – auch wenn die Türe bald aus dem Rahmen fällt. Nach einer kurzen Pause muss ich unbedingt nochmal ran. Irgendwann verlässt der Typ dann genervt sein Auto und geht in den Warteraum vom naheliegenden Busbahnhof. Ich kann nicht aufhören zu grinsen. Die Katze schaut mich entgeistert aus dem Auto an. Zufrieden setz ich mich ans Steuer und starte unsere Frida. Preikestolen, wir kommen. Tom, mach dich bereit.
Oslo, im September 2020
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Rene
Reiseroute
16. Sept. 2020Bergen
17. Sept. 2020Hardanger Scenic Route
Stavanger
Hallo ihr zwei! 🙂
Immer wieder spannend eure Route mitzuerleben! Freue mich immer über den Lesestoff, der uns Daheimgebliebenen doch irgendwie auch eine Weltreise ermöglicht 🙂 vielen Dank dafür!
Ihr scheint ja mittlerweile richtige Reiseprofis geworden zu sein. Na dann weiterhin viel Spass und eine sichere Fahrt!
Gruss Alex!
PS: Der Tunnelkreisel sieht ja wohl echt genial aus 😀
Hey Alex – vielen Dank, na ja Reiseprofis sind wir zwar noch nicht ganz, aber wir haben schon mal ganz ordentliche Erfahrungen gesammelt 😀 Danke fürs „Dabei sein“ – und der Kreisverkehr im Tunnel war wirklich der Hammer 😀
Das mit der Tür 😅☝️🤭👍
Er hats verdient!! 👍😅
Ich muss grad immer noch lachen 🙂 Als früher erprobte Camperin kann ich die ausgekostete Rache extrem gut nachfühlen – und auch, wenn manche Menschen vor lauter Ignoranz und Egoismus wahrscheinlich nichts dazu lernen, ist man hinterher befreit und wieder glücklich ..
Ansonsten: ..meiner Meinung nach landschaftlich fast der schönste Reiseabschnitt bis jetzt, traumhafte Bebilderung einer in der Tat märchenhaft anmutenden Gegend und so interessant und witzig beschrieben, dass man einfach immer weiterlesen möchte! Ich bin also gespannt auf die nächste 10000 km-Etappe 😉
Liebe Grüsse und take care, but take it – Vicki
Stimmt, Vicki – wahrscheinlich hat er nichts gelernt. Aber zumindest war mein Gewissen „befriedigt“, auch wenn ich sonst ja ganz lieb bin 😉 😀
Lieben Dank für Deine Kommentare! Landschaftlich ist Norwegen wirklich phantastisch – und hinterlässt Eindrücke, die man nicht so schnell vergisst. Auch wenn man das Thermometer immer gerne um 10 Grad wärmer stellen würde…