
Abenteuer Südküste: Zwischen Seen und Städten
9. Februar 2025Am Ziel, aber nicht am Ende

Kaum etwas macht uns so viel Angst wie die Entscheidung, einen neuen Weg zu gehen. Und doch gibt es kaum etwas, das uns mehr Möglichkeiten bietet.
23. Februar 2025 - Reisetagebuch Eintrag #176
- AM ZIEL, ABER NICHT AM ENDE | geschrieben von Magdalena
Karibikfeeling in down under
Wehmütig verlassen wir unser schönes Plätzchen am Lake Alexandrina in Narrung. Wir lieben unser Camperleben ja genau deswegen, um genau an solch wunderschöne Plätze zu kommen. Doch heute nimmt uns das Wetter die Entscheidung ab, ob wir noch länger bleiben wollen. Nach drei Tagen mit über 35 Grad ist heute Regen und fast frostige Temperaturen bei 12 Grad angesagt. Leute, ganz ehrlich: das Wetter in Australien macht mich fertig. Normal gibt es hier nicht. Da wir heute einiges an Strecke vor uns haben, hoffen wir auf besseres und wärmeres Wetter bei unserem auserkorenen Frühstücksplatz. Keine drei Stunden später steuern wir bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 18 Grad einen Parkplatz im Küstenort Robe an. Mit bester Aussicht auf das karibikblaue und glasklare Wasser, geniessen wir unser Frühstück und erkunden danach zu Fuss etwas die Umgebung. Wenn wir es nicht besser wüssten, könnte man glauben, wir sind zurück in Aruba. Nicht zum ersten Mal seit unserer Reise auf dem australischen Kontinent macht uns diese wunderschöne Natur sprachlos.
Leider haben wir unser endgültiges Ziel für die nächsten Tage noch nicht erreicht. Und so gilt es kurz bevor es dunkel wird noch die letzten Kilometer Richtung Mount Gambier zu fahren. Die nächsten Tage versuchen wir verzweifelt einen Werkstatttermin in Mount Gambier zu bekommen. Mit Patrika, unserem Van, ist alles in Ordnung. Doch wir müssen laut Mietvertrag alle 10.000 km einen Service machen und haben uns erhofft, diesen in Mount Gambier erledigen zu können. Leider bekommen wir bei keiner einzigen der doch vielen Werkstätten einen Termin in den nächsten Tagen. Somit heisst es wohl weiterfahren in eine grössere Stadt, um dort unser Glück zu versuchen. Nach langem hin und her hat in der Stadt Ballarat eine Werkstatt erbarmen mit uns und schaut sich Patrika an. Eine Stunde später und 200 Euro ärmer können wir nun auch dieses Thema von unserer “To-do Liste” streichen. Den Abend lassen wir gemütlich an einem See ausklingen und bereiten uns auf einen neuen langen Fahrtag vor.
Kopf über
Wir haben uns entschieden, nochmals nach Bairnsdale zu fahren. Hier haben wir vor rund 6 Wochen schon einmal einen Zwischenstopp eingelegt, als uns die Hitze und tausende von Fliegen die letzten Nerven gezogen haben. Wir wollen dieses Mal unter anderem die Umgebung etwas genauer erkunden und nochmals nach Raymond Island fahren, um unseren 50ten Koala zu finden.
Das Wetter sollte ausnahmsweise mal konstant bleiben und eine grössere Hitzewelle ist für die nächsten vier Tage nicht gemeldet. Wir suchen uns also einen schönen Stellplatz ohne Strom und jeglichen Schnickschnack und richten uns auf dem NRMA Bairnsdale Riverside Holiday Park ein. Die nächsten Tage stehen wieder organisatorische Tätigkeiten an. Wir müssen noch einiges für unsere Abreise organisieren und buchen. Dann wollen wir die Homepage auf den neuesten Stand bringen, denn beim Berichte schreiben hinken wir auch etwas hinterher. Wäsche waschen wäre wieder notwendig und da wir letztes Mal den Ort gar nicht gesehen haben, wollen wir das unbedingt nachholen.
Wir starten am nächsten Morgen mit einem schönen Riverwalk. Es gibt hier einen gut 7 Kilometer langen Rundweg, der direkt vom Campingplatz aus startet. Nach gut 3 Kilometer entdecke ich komische Flecken auf dem Weg. Im ersten Moment sieht es aus, als wären Obstflecken überall auf dem Asphalt verteilt. Ihr kenn das sicherlich, wenn das Obst von den Bäumen fällt und dann lauter braune Flecken zurückbleiben. Sieht unschön aus, ist aber halt einfach so die Natur. Als ich dann noch ein leises Quietschen wahrnehme, wage ich dann doch einen Blick nach oben. Ich kann es kaum glauben: die Bäume sind mit Fledermäusen regelrecht zugehängt. Wir durften gestern schon beobachten, wie in der Dämmerung die Fledermäuse direkt über den Campingplatz geflogen sind. Aber dass die Kolonie so nahe am Campingplatz liegt, hätten wir nicht gedacht. Die Kolonie besteht aus etwa 10.000(!) Graukopf-Flughunden, liebevoll "Flying Foxes" genannt. Sie sind mit einer Flügelspannweite von bis zu einem Meter und einer Körperlänge von etwa 30 cm beeindruckend gross. Und wieder mal sind wir dankbar, was wir auf unserer Reise alles Erleben dürfen. Diesen "kleinen" Lebewesen so nahezukommen und zu beobachten, wie sie kopfüber am Baum hängen und schlafen oder uns neugierig beobachten. Dieses Erlebnis werden wir so schnell nicht vergessen.
Die restlichen Tage verbringen wir wie geplant mit organisatorischen Erledigungen, gehen ab und zu ins Dorf einen Kaffee trinken und Frühstücken und fahren nochmals nach Raymond Island, wo wir endlich unseren 50ten Koala finden - und noch eine ganze Menge mehr. Wir haben die Tage auf dem Campingplatz wirklich genossen. Auch wenn wir normalerweise nicht so gerne auf Campingplätzen stehen, sondern eher in der Natur unterwegs sind, wissen wir die Vorteile eines Campingplatzes inzwischen auch zu schätzen. Da sieht man, wie die Fahrzeugwahl eine Reise unweigerlich beeinflussen kann.
Würfelkacker
Auf dem Weg nach Sydney machen wir nochmals einen Zwischenstopp in Cann River und Narooma. Auch diese Orte haben wir schon einmal besucht, aber da wir quasi auf der Durchreise sind, wollten wir nicht nochmal neue Plätze anfahren, wenn wir ja schon wissen, dass die perfekt sind, um zu übernachten oder einfach mal eine Pause einzulegen. Aber ganz ohne neue Highlights wollen wir Australien dann doch nicht verlassen. Patrik und Susanne, die zwei Schweizer, die wir unterwegs kennengelernt und in Adelaide verabschiedet haben, haben uns noch einen Tipp gegeben, wo man Wombats in freier Natur beobachten kann. Leider haben wir bis dato nur tote Wombats am Strassenrand gesehen. Das wollen wir nun unbedingt ändern. So steuern wir die Bendeela Recreation Area in Kangaroo Valley an. Wir mussten uns vorab auf der Website von Water-NSW registrieren und ein Permit lösen. Dieses kostet einmalig umgerechnet 3,60 Euro und berechtigt einen dann bis zu 28 Tage am Stück in dem Erholungsgebiet zu campen. Wie genial ist das bitte? Danke Australien für all deine Benefits!
Wir suchen uns ein schönes Plätzchen mit bester Aussicht auf ein paar Wombat-Höhlen, platzieren Patrika so, dass wir uns selbst etwas Schatten spenden und stellen unsere Stühle raus. Keine 5 Minuten später rinnt uns der Schweiss aus allen Poren. Heute haben wir schon wieder die 40 Grad Marke geknackt. Das Thermometer soll noch auf 45 Grad hinaufklettern und eine Abkühlung ist erst in der Nacht zu erwarten. Praktischerweise liegt die Recreation Area an einem Fluss und der soll uns nun die gewünschte Abkühlung bringen. Dreimal dürft ihr raten wie unser Badeerlebnis war. Ja genau, auch hier müssen wir uns wieder überwinden in die dunkelbraune Sauce zu springen und hoffen einfach, dass wir uns in der schlammigen Brühe nichts eingefangen. Den Zweck hat der Fluss erfüllt, auch wenn die Abkühlung gerade mal etwa 5 Minuten anhält, nachdem man das Wasser verlassen hat. Doch irgendwie schaffen wir es, den Tag zu überstehen und sind dann für die Abkühlung am Abend dankbar. Auf den Regen hätten wir jedoch verzichten können. Nun gut, somit packen wir unsere Regenschirme aus und machen uns bei Dämmerung auf die Suche nach den Wombats. Und da wir ja mit unseren Berichten auch etwas zur allgemeinen Bildung beitragen wollen hier mal ein paar Fakten über Wombats.
Wombats erreichen eine Länge von 1 bis 1,3 Metern und ein Gewicht von bis zu 36 Kilogramm. Sie haben einen kräftigen Körperbau, kurze Beine und einen stämmigen Schwanz. Uns haben sie stark an (kleine) Bären erinnert, die mit einem Hamster gekreuzt wurden. Es gibt zwei Gattungen: Nacktnasenwombats und Haarnasenwombats, wobei der Nördliche Haarnasenwombat stark vom Aussterben bedroht ist. Wombats haben eine Tragzeit von nur 20 bis 30 Tagen, und die Jungen (Joeys) verbringen sechs bis sieben Monate im Beutel der Mutter, bevor sie auf eigenen Beinen stehen können. Danach verbringen die Joeys noch etwa ein Jahr bei ihren Müttern. Ihre Baue, "Warren" genannt, können bis zu 20 Meter tiefe Tunnel haben. Eine witzige Besonderheit der Wombats ist wohl ihr würfelförmiger Kot, der zur Reviermarkierung dient, da er nicht wegrollen kann. Die nachtaktiven, eher schwerfällig wirkenden Wombats können bis zu 40 km/h schnell laufen und haben eine dicke, feste Haut, die sie vor Bissen von Raubtieren schützt.
Die Nacktnasenwombats lassen heute Abend ganz schön auf sich warten. Unsere Nachbarn haben erzählt, dass Sie gestern über 40 Stück gesehen haben. Das ein oder andere Känguru lässt sich zwar blicken und ist ziemlich unbeeindruckt von uns, aber von den Wombats fehlt jegliche Spur. Kurz bevor es aber ganz dunkel wird, sehen wir dann doch noch welche. Somit können wir Wombats nun auch unserer Tiersichtungsliste hinzufügen.
Der nächste Morgen startet schon mit einer ordentlichen Hitze. Wir werden um 6 Uhr wach und reissen alle Fenster und Türen, die unser Van zu bieten hat, auf und glauben es kaum als wir auf das Thermometer sehen. Es hat bereits 30 Grad. Laut aktuellem Wetterbericht werden heute Höchstwerte von 43 Grad erwartet. Und danach soll es die restliche Woche regnen und höchstens noch 16 Grad haben. Na toll, unsere Laune sinkt schon am frühen Morgen. Nachdem wir uns einen Kaffee gemacht haben und uns unter den Schatten eines Baumes geflüchtet haben, gesellen sich unsere Campingnachbarn zu uns. Die nächsten 4 Stunden führen wir interessante und sehr angenehme Gespräche. Und alle 15 Minuten schütten wir einen Eimer kaltes Wasser über unsere Köpfe. Dank der Ablenkung bessert sich unsere Stimmung und wir akzeptieren wohl oder übel, dass das Wetter auch in den letzten Tagen, die wir in Australien verbringen werden, seine altbekannten Kapriolen schlägt.
Am frühen Nachmittag kommt zunächst die Erlösung von der schier unerträglichen Hitze. Wir wissen nicht, ob der Wind gedreht hat, jemand die Klimaanlage eingeschaltet hat oder der Wettergott die Schnauze von der Hitze voll hatte. Schon gar nicht wie so etwas überhaupt möglich ist, aber um 14:30 Uhr spüren wir zunächst einen angenehmen kühlen Wind und eine Stunde später zeigt das Thermometer satte 22 Grad weniger an als davor. Das Wetter in Australien ist und bleibt uns ein Rätsel.
Geduldsprobe
Bevor wir die letzten Kilometer nach Sydney zurücklegen, müssen wir noch unser heiss geliebtes Satelliten-Internet „Starlink“ verkaufen. Wir wollen und können es nicht mit nach Europa nehmen, da es schlicht zu gross für unsere Reisetaschen wäre. Und so bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als einen neuen Besitzer zu finden. Doof ist, dass Starlink genau jetzt eine Aktion hat und das Starterkit statt für 800,- Australische Dollar nagelneu nun für gerade noch 300 Dollar verkauft. Wir haben das Kit vor 3 ½ Monaten natürlich für 800,- gekauft. Tja, da haben wir wohl einen blöden Zeitpunkt zum Verkaufen erwischt, aber wir können nicht länger warten. Mit einem stark reduzierten Preis, der uns schon fast weh tut, finden sich schnell ein paar Interessenten und nachdem uns zwei potenzielle Käufer schon im Vorhinein ziemlich veräppelt haben, entscheiden wir uns es dem Dritten anzubieten. Der Treffpunkt liegt auf unserer Strecke nach Sydney. Wir packen unsere Sachen zusammen, verlassen die Bendeela Recreation Area und machen uns auf in Richtung Liverpool.
Zwei Stunden später stehen wir pünktlich am vereinbarten Treffpunkt. Nur wer da nicht steht, ist der Käufer. Geduldig warten wir 20 Minuten bevor wir ihm eine Nachricht senden. Als Antwort kommt zurück, dass sein Vater in 5 Minuten da sein sollte. Es vergehen fünf Minuten, dann 20 Minuten, dann weitere 20 Minuten und auch nach über einer Stunde des Wartens, stehen wir da wie bestellt und nicht abgeholt. Ich habe alle Hoffnung aufgegeben und Rene kocht innerlich vor Wut. Gibt es den heutzutage echt keine ehrlichen Menschen mehr? Wir schreiben ihm nochmal und machen ihm ziemlich deutlich, dass wir noch genau 10 Minuten warten und wenn er nicht bis dann da ist, kann er sich sein neues Starlink sonst wo hinschieben.
Postwendend kommt zurück, dass es ihm sehr leid tut und sein Vater irgendwo mit seiner Harley feststeckt aber gleich hier sei sollte. Fünf Minuten später fährt ein Pickup neben uns und ein Mann steigt aus. Er meint, dass er ein Paket abholen soll. Wir machen ihm ziemlich verärgert deutlich, dass er uns das Geld geben soll und das Starlink einpacken soll. Er versteht irgendwie gar nicht so recht, was los ist und warum wir so sauer sind. Als wir ihm klarmachen, dass wir jetzt über 1 ½ Stunden gewartet haben, meint er ziemlich unbeeindruckt, dass sein Sohn ihn vor 5 Minuten losgeschickt hat. Wir verabschieden uns und sind einfach nur froh, dass wir unser Starlink jetzt doch noch an den Mann gebracht haben und endlich weiter Richtung Sydney fahren können.
Aufbruchsstimmung
Unsere letzten zwei Tage verbringen wir in der Nähe von Sydney auf einem Campingplatz. Wir nutzen den Platz, um all unsere zusätzlich gekaufte Sachen zu verschenken, nochmal Wäsche zu waschen und den Van so gut es geht für die Übergabe vorzubereiten. Dann gönnen wir uns nochmal ein leckeres Essen beim Thai und machen uns am 31.01.2025 auf nach Berkeley Vale. Dorthin führt uns unsere letzte Fahrt mit Patrika.
Auch wenn das Wetter ziemlich anstrengend war, die Reise in so einem kleinen Van nicht immer einfach war und wir etwas Zeit gebraucht haben, um in den Flow zu kommen, haben wir das Land und die Leute liebgewonnen. Die Strände in Australien sind einmalig. Die abwechselnden Landschaften sind traumhaft schön und der Lebensstil der Australier ist gefühlt einfacher und stressfreier. Das halbe Leben der Aussies spielt sich draussen in der Natur oder im Wasser ab und man sieht es in den strahlenden Gesichtern, dass sie ihr Leben so gut es geht geniessen.
Angekommen in Berkeley Valle suchen wir erstmal eine Waschanlage und nutzen die Regenpause, um Patrika von aussen zu reinigen. Dann geht es weiter zur Vermietstation. Dort stellen wir all unsere privaten Sachen erstmal in einen Raum, um später in Ruhe unsere Taschen zu packen. Bevor wir packen können, müssen wir den Van innen picobello sauber machen. Zusammen schaffen wir das in gut 45 Minuten. Somit wäre der leichte Teil von heute abgeschlossen. Nun heisst es, all unsere Klamotten und was wir sonst noch so alles mit uns mit schleppen wieder in unsere Taschen zu packen. Als ich den riesigen Berg im Raum betrachte, scheint es mir ein aussichtsloses Verfangen zu sein. Ich weiss nicht wie, aber nach gut einer Stunde sind all unsere Sachen in den Taschen verstaut und wir können unsere letzte Reise in Australien antreten. Ein Bus bringt uns zum Bahnhof nach Tuggerah, von dort fährt der Zug zum Zentralbahnhof in Sydney. Für das letzte Stück buchen wir ein Uber. Über vier Stunden hat uns die Anreise gekostet, aber jetzt sind wir am Flughafen in Sydney und geben unser Gepäck am Check-In Schalter ab. Das war es nun wirklich - jetzt gibt es kein Zurück mehr. In ein paar Stunden verlassen wir "down under” und starten in ein neues, noch ungewisses Abenteuer.
Neuanfang
Unser nächstes Ziel heisst Zypern. Hier wird nun ausnahmsweise das Reisen nicht im Vordergrund stehen. Unsere Weltreise geht langsam dem Ende zu. Geplant waren fünf Jahre. Die haben wir aktuell leicht überzogen. Noch wollen wir aber nicht ganz zurück in das alte Leben. Wir wissen auch überhaupt nicht, ob das wieder möglich ist. In den fünf Jahren der Reise haben wir uns persönlich verändert. Wir sehen vieles anders als früher, sind weltoffener, haben andere Prioritäten und denken nicht mehr so wie vor der Reise.
In Zypern wollen wir noch etwas von dem Winter, der aktuell in unserem Heimatland vorherrscht, entkommen. Wir wollen uns die nächsten Wochen auf der Insel einen Fahrplan für unsere neue Zukunft zusammenstellen. Herausfinden, was es für Möglichkeiten für einen Wiedereinstieg gibt und herausfinden, wie unsere Reise in eine neue noch ungewisse Zukunft funktionieren soll und wo sie uns hinführen könnte. Ein wenig wollen wir natürlich auch die Insel erkunden, denn so ganz hat uns das Reisefieber noch nicht verlassen. Und vermutlich werden wir euch in einem neuen Bericht unsere schönsten Ziele in Zypern vorstellen, aber das kann noch eine ganze Weile dauern. Die nächsten Wochen stehen jetzt erstmal ganz im Zeichen der Neuausrichtung.
Liebe Grüsse
Reiseroute
13. – 16. Jan. 2025Mount Gambier
AUS16. – 17. Jan. 2025Ballarat
AUS17. – 24. Jan. 2025 Bairnsdale
AUS24. – 26. Jan. 2025Cann River
AUS26. – 27. Jan. 2025Narooma
AUS27. – 29. Jan. 2025Kangaroo Valley
AUS29. – 31. Jan. 2025Sydney
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