Die Dünen von Sesriem – das spektakuläre Highlight jeder Namibiareise. Düne 45, Big Daddy, Big Mama, Deadvlei - wir wandern in Namibias spektakulärer Sandwüste
Swakopmund ist die deutscheste Stadt Namibias. Hier ist (fast) alles wie zu hause. In der Mondlandschaft suchen wir die Welwitschia und die Spitzkoppe wird ein neuer Sehnsuchtsort.
Die White Lady von Brandberg ist eigentlich ein roter Schamane. In Palmwag versuchen wir uns beim Offroad-Fahren. Anschliessend stehen wir vor den Toren des Etosha Nationalparks.
Gähnende Leere im Etosha. Wir besuchen den grössten Meteoriten der Welt. Wir treffen Ines und Michael ein letztes Mal und müssen uns wehmütig von Maxwell trennen.
Unser Heimatbesuch in Vorarlberg dauert aufgrund der Impfpflicht länger als wir gedacht haben. Nach all den Recherchen über die USA, rauchen unsere Köpfe, wir hoffen, dass es bald losgehen wird. In Dallas angekommen erschlägt mich der Verkehr und die vielspurigen Strassen.
Class A, Class B, Van, Van Camper, Conversion Van, Class C, Truck Camper, 5th-Wheeler, Toy-Hauler - was zum Geier ist das bitte? Wir wollen doch einfach nur ein Wohnmobil! Die Auswahl ist spärlich und Facebook macht uns einen Strich durch die Rechnung. Warum geht gerade alles schief bei uns?
Wir brauchen dringend ein Erfolgserlebnis. In Fort Worth bestaunen wir die Longhorns beim Cattle Drive und treffen eine Entscheidung. Wir schlagen uns mit der amerikanischen Bürokratie herum und werden an unserem grossen Tag wieder enttäuscht.
Wir pendeln von Werkstatt zu Campingplatz. Unser Visum läuft ab und unser Händler bohrt in der Nase. Wir besuchen die Gas Monkey Garage. Und wir werden wieder zum Warten verurteilt.
In Hickory Creek überraschen uns stilechte Sanitäranlagen. Buc-ee's gibt uns Rätsel auf und als wir endlich unseren Werkstatttermin haben, können wir es nicht glauben, was mit uns geschieht.
Beim Clayton Lake State Park in New Mexico finden wir endlich unsere Abkühlung. Wir wandeln auf den Spuren der Dinosaurier. Langfinger haben zugeschlagen, wir wurden zum zweiten Mal seit unserer Reise bestohlen. Wir probieren endlich mal einen «dispersed Campground» aus und verbringen den Independence Day in Longmont.
Unserem Besuch in den Rocky Mountains steht fast nichts mehr im Wege. Auf dem Weg zu den vier in Stein gemeisselten Präsidenten, finden wir neben einem Gratisstellplatz auch noch Hemingford oder auch besser bekannt unter Hemingford Home aus dem Roman von Stephen King.
Mount Rushmore steht auf unserer To-Do-Liste. Wir erleben den Nationalstolz der Amerikaner hautnah. In den Badlands von South Dakota übernachten wir an einem wundervollen Campground, wenn da nicht die verhassten Generatoren wären.
Wir besuchen das Air Space Museums in Rapid City und landen danach in Sturgis, «DER» Bikerhochburg schlechthin. Beim Devils Tower in Wyoming stören uns wieder die dröhnenden Generatoren. Von der Begegnung mit den Aliens lassen wir uns wenig beeindrucken, dafür verlieben wir uns in die Präriehunde, die hier zu Hause sind.
Dieses Mal dreht sich alles um den Yellowstone Nationalpark. Old Faithful, Mammoth Hot Springs und das Grand Prismatic Spring sind nur einige der Sehenswürdigkeiten, die wir besuchen. Was man unbedingt beachten sollte, wenn man den Yellowstone erkunden will, erfahrt ihr in diesem Bericht.