Barcelona City Trip
25. April 2021Dörfer, die auf Felsen stehen
15. Mai 2021Wiedersehen mit Frida
Wenn ich nicht gehe, kann ich nicht zurückkommen.
15. Mai 2021
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Wir haben Frida also wieder. Nach rund 5 Monaten fahren wir die ersten Kilometer in Katalonien. Und es ist gewohnt ungewohnt – die Breite, die Höhe, die Länge. Man muss plötzlich wieder an viel mehr Dinge denken. In Teneriffa waren wir nur mit einem kleinen, wendigen Flitzer unterwegs – es fühlt sich an, als ob man von einem Tretboot an das Steuer der Queen Mary II wechselt. Na ja vielleicht ein bisschen übertrieben – so dick ist unsere Dicke ja auch wieder nicht. Aber man muss eben wieder mehr aufpassen.
Nun steht erstmal eine Generalüberholung an. Nicht für uns, sondern für Frida. Alles saubermachen und den Wassertank gründlich reinigen. Dazu haben wir uns im Vorfeld informiert und finden heraus, dass es eine mehrstündige Aktion ist. Damit wir alles haben was wir benötigen (vorzugsweise Wasser und Strom) entscheiden wir, dass wir wieder an den Stellplatz von Bellcaire fahren. Den Stellplatz, den wir vor 5 Monaten schon einmal besucht haben, bevor wir nach Teneriffa geflogen sind. Wir treffen dort auf altbekannte Gesichter und nehmen nach der ersten Nacht im Camper unsere Aufgaben wahr. Es ist ja nicht so, dass putzen eine Freude ist, aber es kommt noch schlimmer. Beim ersten Spülgang (alle Wasserhähne im Innen- und Aussenbereich müssen geöffnet werden) stellen wir ziemlich erschrocken fest, dass unser Kühlschrank unter Wasser steht. Um genau zu sein läuft unter dem Kühlschrank das Wasser raus. Wir sind uns ziemlich sicher, dass eine der Wasserleitungen undicht ist. Das ist nicht die Begrüssung, die wir uns gewünscht haben.
Wir versuchen zu lokalisieren, wo das Wasser herkommt und stellen schlussendlich fest, dass es vom Waschbecken im WC-Bereich kommt. Es muss etwas am Ablauf sein, jedoch kommen wir da ohne Werkzeug und Demontage der Verkleidung nicht hin. Da unser Fahrzeug immer noch in der Garantie ist, bedeutet das für uns, dass wir zu einem Carado-Vertragshändler müssen. Unser Wiedersehen mit Frida haben wir uns etwas anders vorgestellt.
Apropos Werkstatt. Kurz vor unserem Rückflug von Teneriffa nach Barcelona haben wir ein Schreiben von FIAT bekommen, dass es für unser Fahrzeug eine Rückrufaktion gibt. Scheinbar gibt es fehlerhafte Achsschenkel, die überprüft werden müssen. Da es noch Monate oder Jahre dauern kann, bis wir wieder in der Schweiz sind, hiess das für uns, dass wir ebenfalls in Spanien in eine FIAT-Werkstatt müssen, um die Überprüfung durchführen zu können. Zum Glück gibt es in der Nähe von Figueres gleich einen FIAT-Partner, und dank der Hilfe vom Caravan Center konnten wir einen Termin in der Folgewoche vereinbaren. Und nun kommt also noch das Problem mit dem Wasser hinzu, das aber FIAT für uns nicht beheben kann – und dabei sollte es leider nicht bleiben.
Mit meinen neu erworbenen Spanischkenntnissen traue ich mich noch nicht, eine technische Unterhaltung mit dem Carado-Händler auf Spanisch zu führen. Deswegen entscheide ich mich für ein E-Mail auf Englisch. Das klappt so einigermassen, und nach ein paar Mal hin und her bekommen wir dann endlich einen Termin – allerdings erst in der übernächsten Woche. Da wir aber zum Glück wissen, wo das Problem liegt, können wir Schlimmeres vermeiden und benutzen das betroffene Waschbecken vorerst einfach nicht mehr.
Ein paar Tage später ist unser Werkstatttermin bei FIAT zur Prüfung der Achsschenkel. Die machen uns erstmal gehörig Angst: wenn sie Ersatzteile bestellen müssen, kommen die aus Italien und das wird dann mindestens 3 Tage dauern. Das heisst, wir hätten dann je nach dem im schlimmsten Fall 3 – 5 Tage kein Wohnmobil. Aber – nach einem halben Tag in der Werkstatt stellen die Mechaniker fest, dass die Schenkel unserer Frida knackig sind wie eh und je und wir können weiterfahren. Nun müssen wir also nochmal eine Woche warten, bis wir zum nächsten Termin beim Carado-Händler den Schaden am Wasserablauf beheben lassen können. Die Zeit dazwischen wollen wir natürlich nicht ungenutzt verstreichen lassen und stellen uns dafür ein unterhaltungsreiches Zwischenprogramm in der Region zusammen.
Doch zunächst flammt zwischen mir und meiner Frau eine Diskussion auf, die wir schon gefühlte 1000-mal hatten. Es geht um die Mobilität. Vor Reisebeginn 2019 war geplant, dass wir unser Motorrad hinten auf den Heckträger packen, damit wir die Gegend unserer Wahl erkunden können. Mit dem WoMo selbst ist das einfach schwierig – normale PKW-Parkplätze reichen von der Grösse normalerweise nicht aus, und gerade in den südlichen Ländern mit den schmalen Gassen muss man permanent aufpassen, dass man sich nicht irgendwo so verfährt, dass man nicht mehr rauskommt. Da wir aber mit dem Motorrad und dem Träger weit über dem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t gelegen wären, musste unser Bike leider zuhause bleiben. Kurzum: wir haben daher schon oft über die Anschaffung von Fahrrädern diskutiert. Aber was heisst das für uns Budget-Reisende: wir brauchen neben den Fahrrädern auch einen Fahrradträger und die Montage macht sich auch nicht alleine. Da sind dann gleich mal 1.000 Euro futsch. Ohne Räder wohlgemerkt. Also heisst das Zauberwort KLAPPFAHRRÄDER. Wir schaffen es tatsächlich, einen Konsens zu finden und wollen der ganzen Sache eine Chance geben: wenn die Ziehharmonika-Dinger tatsächlich in unsere schon volle Garage passen, dann würden wir zwei Stück davon kaufen. Decathlon ist DAS Sportgeschäft schlechthin in Frankreich und Spanien. Also ab zum nächsten Shop, die Vehikel kurz ausprobiert und dann versucht, sie in der Garage zu verstauen. Zugegeben: bequem war es nicht die Dinger da rein zu bekommen, und ich tüftle noch 3 Wochen später über die beste Variante, aber es passt grad mal so irgendwie. Also werden uns die Räder ab sofort auf unserer Reise begleiten. Zudem musste ich noch eine kleine Änderung an unserer Garage vornehmen, und der Stellplatzbesitzer in Bellcaire war so nett und hat mir freundlicherweise mit Holz und seinem Werkzeug ausgeholfen.
Zunächst geht es nach Roses. Das wollten wir eigentlich schon im November des Vorjahres machen, da es praktisch um die Ecke von Figueres liegt. Roses ist vor allem bei Touristen bekannt. In der Stadt und am Strand wimmelt es nur so von Hotelburgen, aber der Strand und die Umgebung ist wirklich schön. Ja – etwas zu kalt für unseren Geschmack, wir haben wieder mal nur rund 12 bis 15 Grad und ziemlichen Wind, der uns um die Ohren fegt. Aber es sieht trotzdem schön aus. Und es ist die allerbeste Gelegenheit, unsere Klappdinger auf Herz und Nieren zu testen. Wir legen am ersten Tag einige Kilometer zurück und sind eigentlich von Beginn an recht begeistert davon. Klar – Langstrecke ist nicht deren Stärke, aber so 10 – 15 km lassen sich damit problemlos bewältigen. Eine Strecke, für die wir zu Fuss locker 3 – 4 h brauchen würden. Wir kommen relativ schnell zum Schluss, dass es eine gute Investition war.
Roses, das kleine Städtchen an der Costa Brava, hat eine sehr schöne Strandpromenade. In der Nähe des Zentrums befindet sich die Ciutadella de Roses, eine militärische Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert und eine bedeutende archäologische Fundstätte unterschiedlicher Zeitepochen. Wir fahren kreuz und quer durch die Stadt und geniessen unsere neue «Freiheit» auf 2 Rädern. An unseren Stellplatz am Rand von Roses lernen wir Silke und Frank aus Usedom kennen, die uns mit dem Geruch von selbstgeräuchertem Speck auf ihrem Grill so hypnotisieren, dass ich zwangsweise rüber gehen und mein Kompliment aussprechen muss. Wir verbringen anschliessend einen sehr gemütlichen Abend und vernichten bei unterhaltsamen Gesprächen bis spät in die Nacht neben Franks leckeren Speck auch wirklich hervorragenden Sangria. Prost und danke nochmals!
Empuriabrava – der Nachbarort von Roses – ist für uns echt eine Überraschung. Empuriabrava besitzt die größte Marina Europas und hat ein gitterförmig angelegtes Netz aus befahrbaren Kanälen mit insgesamt über 30 Kilometern Länge und zirka 5000 Schiffsanlegeplätzen. Die meisten Häuser verfügen über einen direkten Zugang zu den Kanälen und Schiffsanlegern. Wir sind echt baff und fühlen uns mit der grandiosen Kulisse neben den ganzen Luxusyachten wie an den Kanälen von Venice Beach in Los Angeles – und das mit unseren 150-Euro-Klapprädern.
Nun steht erstmal eine Generalüberholung an. Nicht für uns, sondern für Frida. Alles saubermachen und den Wassertank gründlich reinigen. Dazu haben wir uns im Vorfeld informiert und finden heraus, dass es eine mehrstündige Aktion ist. Damit wir alles haben was wir benötigen (vorzugsweise Wasser und Strom) entscheiden wir, dass wir wieder an den Stellplatz von Bellcaire fahren. Den Stellplatz, den wir vor 5 Monaten schon einmal besucht haben, bevor wir nach Teneriffa geflogen sind. Wir treffen dort auf altbekannte Gesichter und nehmen nach der ersten Nacht im Camper unsere Aufgaben wahr. Es ist ja nicht so, dass putzen eine Freude ist, aber es kommt noch schlimmer. Beim ersten Spülgang (alle Wasserhähne im Innen- und Aussenbereich müssen geöffnet werden) stellen wir ziemlich erschrocken fest, dass unser Kühlschrank unter Wasser steht. Um genau zu sein läuft unter dem Kühlschrank das Wasser raus. Wir sind uns ziemlich sicher, dass eine der Wasserleitungen undicht ist. Das ist nicht die Begrüssung, die wir uns gewünscht haben.
Wir versuchen zu lokalisieren, wo das Wasser herkommt und stellen schlussendlich fest, dass es vom Waschbecken im WC-Bereich kommt. Es muss etwas am Ablauf sein, jedoch kommen wir da ohne Werkzeug und Demontage der Verkleidung nicht hin. Da unser Fahrzeug immer noch in der Garantie ist, bedeutet das für uns, dass wir zu einem Carado-Vertragshändler müssen. Unser Wiedersehen mit Frida haben wir uns etwas anders vorgestellt.
Apropos Werkstatt. Kurz vor unserem Rückflug von Teneriffa nach Barcelona haben wir ein Schreiben von FIAT bekommen, dass es für unser Fahrzeug eine Rückrufaktion gibt. Scheinbar gibt es fehlerhafte Achsschenkel, die überprüft werden müssen. Da es noch Monate oder Jahre dauern kann, bis wir wieder in der Schweiz sind, hiess das für uns, dass wir ebenfalls in Spanien in eine FIAT-Werkstatt müssen, um die Überprüfung durchführen zu können. Zum Glück gibt es in der Nähe von Figueres gleich einen FIAT-Partner, und dank der Hilfe vom Caravan Center konnten wir einen Termin in der Folgewoche vereinbaren. Und nun kommt also noch das Problem mit dem Wasser hinzu, das aber FIAT für uns nicht beheben kann – und dabei sollte es leider nicht bleiben.
Mit meinen neu erworbenen Spanischkenntnissen traue ich mich noch nicht, eine technische Unterhaltung mit dem Carado-Händler auf Spanisch zu führen. Deswegen entscheide ich mich für ein E-Mail auf Englisch. Das klappt so einigermassen, und nach ein paar Mal hin und her bekommen wir dann endlich einen Termin – allerdings erst in der übernächsten Woche. Da wir aber zum Glück wissen, wo das Problem liegt, können wir Schlimmeres vermeiden und benutzen das betroffene Waschbecken vorerst einfach nicht mehr.
Ein paar Tage später ist unser Werkstatttermin bei FIAT zur Prüfung der Achsschenkel. Die machen uns erstmal gehörig Angst: wenn sie Ersatzteile bestellen müssen, kommen die aus Italien und das wird dann mindestens 3 Tage dauern. Das heisst, wir hätten dann je nach dem im schlimmsten Fall 3 – 5 Tage kein Wohnmobil. Aber – nach einem halben Tag in der Werkstatt stellen die Mechaniker fest, dass die Schenkel unserer Frida knackig sind wie eh und je und wir können weiterfahren. Nun müssen wir also nochmal eine Woche warten, bis wir zum nächsten Termin beim Carado-Händler den Schaden am Wasserablauf beheben lassen können. Die Zeit dazwischen wollen wir natürlich nicht ungenutzt verstreichen lassen und stellen uns dafür ein unterhaltungsreiches Zwischenprogramm in der Region zusammen.
Doch zunächst flammt zwischen mir und meiner Frau eine Diskussion auf, die wir schon gefühlte 1000-mal hatten. Es geht um die Mobilität. Vor Reisebeginn 2019 war geplant, dass wir unser Motorrad hinten auf den Heckträger packen, damit wir die Gegend unserer Wahl erkunden können. Mit dem WoMo selbst ist das einfach schwierig – normale PKW-Parkplätze reichen von der Grösse normalerweise nicht aus, und gerade in den südlichen Ländern mit den schmalen Gassen muss man permanent aufpassen, dass man sich nicht irgendwo so verfährt, dass man nicht mehr rauskommt. Da wir aber mit dem Motorrad und dem Träger weit über dem zulässigen Gesamtgewicht von 3,5 t gelegen wären, musste unser Bike leider zuhause bleiben. Kurzum: wir haben daher schon oft über die Anschaffung von Fahrrädern diskutiert. Aber was heisst das für uns Budget-Reisende: wir brauchen neben den Fahrrädern auch einen Fahrradträger und die Montage macht sich auch nicht alleine. Da sind dann gleich mal 1.000 Euro futsch. Ohne Räder wohlgemerkt. Also heisst das Zauberwort KLAPPFAHRRÄDER. Wir schaffen es tatsächlich, einen Konsens zu finden und wollen der ganzen Sache eine Chance geben: wenn die Ziehharmonika-Dinger tatsächlich in unsere schon volle Garage passen, dann würden wir zwei Stück davon kaufen. Decathlon ist DAS Sportgeschäft schlechthin in Frankreich und Spanien. Also ab zum nächsten Shop, die Vehikel kurz ausprobiert und dann versucht, sie in der Garage zu verstauen. Zugegeben: bequem war es nicht die Dinger da rein zu bekommen, und ich tüftle noch 3 Wochen später über die beste Variante, aber es passt grad mal so irgendwie. Also werden uns die Räder ab sofort auf unserer Reise begleiten. Zudem musste ich noch eine kleine Änderung an unserer Garage vornehmen, und der Stellplatzbesitzer in Bellcaire war so nett und hat mir freundlicherweise mit Holz und seinem Werkzeug ausgeholfen.
Zunächst geht es nach Roses. Das wollten wir eigentlich schon im November des Vorjahres machen, da es praktisch um die Ecke von Figueres liegt. Roses ist vor allem bei Touristen bekannt. In der Stadt und am Strand wimmelt es nur so von Hotelburgen, aber der Strand und die Umgebung ist wirklich schön. Ja – etwas zu kalt für unseren Geschmack, wir haben wieder mal nur rund 12 bis 15 Grad und ziemlichen Wind, der uns um die Ohren fegt. Aber es sieht trotzdem schön aus. Und es ist die allerbeste Gelegenheit, unsere Klappdinger auf Herz und Nieren zu testen. Wir legen am ersten Tag einige Kilometer zurück und sind eigentlich von Beginn an recht begeistert davon. Klar – Langstrecke ist nicht deren Stärke, aber so 10 – 15 km lassen sich damit problemlos bewältigen. Eine Strecke, für die wir zu Fuss locker 3 – 4 h brauchen würden. Wir kommen relativ schnell zum Schluss, dass es eine gute Investition war.
Roses, das kleine Städtchen an der Costa Brava, hat eine sehr schöne Strandpromenade. In der Nähe des Zentrums befindet sich die Ciutadella de Roses, eine militärische Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert und eine bedeutende archäologische Fundstätte unterschiedlicher Zeitepochen. Wir fahren kreuz und quer durch die Stadt und geniessen unsere neue «Freiheit» auf 2 Rädern. An unseren Stellplatz am Rand von Roses lernen wir Silke und Frank aus Usedom kennen, die uns mit dem Geruch von selbstgeräuchertem Speck auf ihrem Grill so hypnotisieren, dass ich zwangsweise rüber gehen und mein Kompliment aussprechen muss. Wir verbringen anschliessend einen sehr gemütlichen Abend und vernichten bei unterhaltsamen Gesprächen bis spät in die Nacht neben Franks leckeren Speck auch wirklich hervorragenden Sangria. Prost und danke nochmals!
Empuriabrava – der Nachbarort von Roses – ist für uns echt eine Überraschung. Empuriabrava besitzt die größte Marina Europas und hat ein gitterförmig angelegtes Netz aus befahrbaren Kanälen mit insgesamt über 30 Kilometern Länge und zirka 5000 Schiffsanlegeplätzen. Die meisten Häuser verfügen über einen direkten Zugang zu den Kanälen und Schiffsanlegern. Wir sind echt baff und fühlen uns mit der grandiosen Kulisse neben den ganzen Luxusyachten wie an den Kanälen von Venice Beach in Los Angeles – und das mit unseren 150-Euro-Klapprädern.
Alcossebre, im Mai 2021
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Rene
Reiseroute
ESPBellcaire
16.04.ESPFigueres
19.04.ESPRoses und Empuriabrava
22.04.
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