Teneriffa bewegt
10. April 2020Es geht weiter!
13. Juli 2020Stillstand
Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen.
6. Mai 2020
06. Mai 2020 - Tag 61 in der Quarantäne. Und wenn ich sage Quarantäne, dann meine ich das auch. Hier in Spanien gilt eine echte Ausgangssperre. Wer auf der Strasse erwischt wird, hat schlechte Karten. Man darf sich a) nur alleine bewegen. Und b) muss man - wenn man schon draussen ist - einen triftigen Grund haben. Das kann sein: einkaufen, Bank, Arzt oder Apotheke. Doch endlich: seit Samstag, den 2. Mai – nach 57 Tagen -darf man auch hier wieder etwas mehr. Nämlich: Erwachsene zwischen 14 und 70 Jahren dürfen zu festgelegten Zeitfenstern für 1 Stunde das Haus auch zu zweit für einen Spaziergang verlassen.
Die letzten Wochen waren wirklich sehr kräftezehrend. So komisch das auch klingen mag - aber die meisten von uns (oder alle, wenn man es genau nimmt) haben es am eigenen Leib erfahren. Plötzlich ist nichts mehr so, wie es war. Von einem Tag auf den anderen darf man Dinge nicht mehr, die davor mehr als selbstverständlich waren: sich frei bewegen. Und obwohl man den ganzen Tag so gut wie nichts tut, ist man am Abend doch kaputt. Nervlich.
Rückblick. Phase 1: Unsicherheit
Am 15. März verhängt die spanische Regierung eine Ausgangssperre. Man weiss gar nicht, was man denken soll. Apokalypse? Geht die Welt jetzt unter? Mulmiges Gefühl in der Magengegend, panisch schaut man raus auf die Strasse. Gähnende Leere. Hier und da ein Hundegebell, ein leichter Wind weht. Sonst bedrückende Ruhe. War's das jetzt? Hat unsere letzte Stunde geschlagen? Ein Virus ist es also, der uns alle dahinrafft. So werden wir sterben. Wir sind ja zu zweit - jetzt einfach mal nichts anmerken lassen - dem Partner Halt geben und alles ein bisschen herunterspielen: "Ist alles nicht so schlimm. Das wird sich bald wieder legen. In zwei Wochen redet keiner mehr davon, dann passt wieder alles.". Stärke beweisen und meine Frau beschwichtigen - das ist jetzt wichtig für mich. Keine Panik verbreiten. Aber eigentlich habe ich ja selber Angst. Was gestern noch unmöglich schien, ist heute Realität: warten wir jetzt auf das Ende? Die Gedanken überschlagen sich - was ist jetzt richtig, und was ist falsch? Wir sind in einem für uns doch fremden Land, wir kennen nur wenige Leute hier. Keine Freunde, unbekannte Nachbarn. Sollen wir fliehen? Oder bleiben? Wo ist es besser? Wohin sollen wir, wenn überhaupt?
Phase 2: Akzeptanz
Nach einigen Wochen eingesperrt sein stellt man dann fest, dass alles ja doch nicht so ist. Also schon schlimm - aber wir sterben nicht. Zumindest nicht sofort. Die Gedanken werden wieder klarer. Natürlich dreht sich überall alles nur um das gleiche Thema: Corona hier, Corona da, Corona everywhere. Wir haben es dann auch ziemlich schnell gerafft, dass es keinen Sinn macht, den TV einzuschalten. Zumindest meiden wir die Nachrichten, denn da wird ohnehin alle 2 Minuten alles umgeworfen, die neuesten bahnbrechenden Erkenntnisse auf die Leinwand gebracht und die Verunsicherung wird von Stunde zu Stunde grösser. Das haben wir sehr schnell begriffen und - wenn überhaupt - nur noch ganz wenige, konzentrierte Informationen eingeholt. Zwischenzeitlich haben wir unsere kleine Wohnung gegen eine andere getauscht. Aber das wisst ihr ja schon von unserem Post vom 26. März. Anfang/Mitte April ist die Situation so: Geschäfte und Restaurants müssen geschlossen bleiben. Strände, Pools, alle Freizeiteinrichtungen und alle Events sind verboten. Raus darf man nur mit Grund. Lebensmittelgeschäfte dürfen geöffnet haben, jedoch ist nur noch eine stark reduzierte Personenanzahl erlaubt (für einen grossen Lidl beispielsweise ca. 20 Personen gleichzeitig). Vor den geöffneten Geschäften stehen Securities, die Leute rein und rauslassen. Handschuhe sind Pflicht. In einem Auto darf nur eine Person sitzen – auch wenn man gemeinsam in einem Haushalt lebt, ist es nicht erlaubt, zu zweit zu fahren. Seit Mitte April aber ist es zumindest gestattet, dass eine weitere Person dabei sein darf, diese muss aber hinten sitzen. Sport und Freizeitaktivitäten sind natürlich genauso verboten wie das Baden im Pool oder Meer.
Polizeihubschrauber und Drohnen überwachen praktisch permanent, ob jemand was Verbotenes tut. Mit dem Hund darf man Spazierengehen, jedoch maximal 500 m vom Wohnort entfernt. Wir wurden in dieser Zeit insgesamt vier Mal von der Polizei angehalten und aufgefordert, sofort zurück zur Wohnung zu gehen, da es offensichtlich nur gestattet ist, mit dem Hund kurz vor die Türe zu gehen, aber nicht zu «spazieren». Selbstverständlich darf nur 1 Person pro Hund vor die Türe.
Phase 3: Ungeduld
Nachdem man mehr als einen Monat lang den ganzen Tag auf die gleichen Wände starrt, Netflix mittlerweile leer geguckt hat und man auch am Ende des Internets angekommen ist, wird es extrem langweilig. Wir versuchen, uns nicht gegenseitig auf den Geist zu gehen. Was - zugegeben - wirklich hervorragend klappt. Ich glaube, wir beide sind uns der Situation bewusst, und ein Zwist oder Streit würde uns in dieser Lage definitiv nicht weiterbringen. Ein harter Belastungstest, aber ich denke wir machen das gut. Trotzdem - die Ungeduld ist da. Jeden Tag passiert das gleiche: nämlich nichts. Sonne geht auf, Sonne geht unter. Dazwischen Essen und Trinken, fertig. Das war’s. Es muss endlich was geschehen.
Phase 4: Tatendrang
Die aktuelle Lage Ende April/Anfang Mai: der Flugverkehr von und zu den spanischen Kanaren ist praktisch bei NULL angekommen. Wir wissen nicht mehr, welcher Quelle wir vertrauen können. Wir checken täglich die Seiten von SWISS, Edelweiss und allen anderen Fluggesellschaften, die für uns in Frage kommen. Es soll ja kein Vorwurf sein - sie wissen ja auch nicht so recht, wie es weitergeht. Aber für uns - in der misslichen Lage, eigentlich gerne wieder nach Hause zu gelangen, um endlich unser Wohnmobil in Empfang zu nehmen - ist das nicht sehr zufriedenstellend. Das tolle ist nämlich: bei allen genannten Fluglinien kann man frischfröhlich buchen. Ja - wir hätten im April Flüge bekommen, im Mai Flüge bekommen. Geht alles ganz normal. Auf den Webseiten kann man nach Flügen suchen, dann kann man die reservieren und buchen, und logischerweise muss man sie auch gleich bezahlen. Das ist super! Und dann - ja dann werden sie ein paar Tage vor dem Abflugtermin annulliert. Toll. Und Geld zurück? Na ja, wir wissen was das für eine Prozedur ist, das kann sich Monate hinziehen. Die Fluglinien rücken das nicht freiwillig raus. Nein nein - man muss schon sagen, dass man sein Geld zurück will. Service-Lines sind alle überlastet (zumindest sagen sie das). Man braucht also gar nicht anzurufen. Und die einzige Alternative – E-Mail – da bekommt man keine Antwort. Wir hatten ja für den 26. März unseren Flug gebucht, der storniert wurde. Auf zwei E-Mails, die ich geschrieben habe, habe ich bis heute keine Reaktion bekommen. Falls es doch klappt und man bekommt jemanden, der befugt ist, eine Auskunft zu erteilen, wird ein Gutschein angeboten, der dann sogar für ein ganzes Jahr gültig ist. Wirklich grossartig! Wem nützt das etwas, wenn keiner weiss, ob man in einem Jahr wieder fliegen darf, oder ob es die Fluggesellschaft dann überhaupt noch gibt.
Gut - also, zurück zur Sache: da wir das alles wissen, trauen wir uns nicht zu buchen. Wir haben das schon einige Male miterlebt - zuletzt bei Germanwings, als sie vor gut zwei Jahren auch einfach so unseren Flug gestrichen haben und wir dem Geld nachrennen durften. Und zwei Monate später das gleiche mit der Lauda Air, als die Pleite ging. Ich finde es toll, dass die EU scheinbar alles reguliert - welchen RAL-Code eine Strassenmarkierung haben muss, wie viel Salz in einem Brot sein darf und dass der maximale Durchmesser einer Pizza Napoletana nicht mehr als 35 cm sein darf. Es gibt sogar eine 52 Seiten starke "Baby-Schnullerketten-Verordung". Kein Witz! Aber dass eine Fluggesellschaft ihren Fluggästen den Preis erstatten muss, wenn sie nicht abheben - dafür gibt’s wohl noch nix. Ja man muss eben Prioritäten setzen.
Egal - ich bin gerade etwas emotional. Wir versuchen also, einen "echten" Flug zurück aufs europäische Festland zu bekommen. Nun endlich - so scheint es - haben wir eine vertrauenswürdige Quelle gefunden: wir kontaktieren ein kanarisches Reisebüro im Süden Teneriffas. Der Mann am Telefon wirkt seriös und versichert uns: die Condor ist die einzige Gesellschaft, die wirklich fliegt. Alles andere ist Schein und Rauch – und bestätigt unsere Erfahrungen. Flüge gehen nur nach Frankfurt. 5 Stunden von unserer "Temporär-Heimat" Vorarlberg entfernt. Aber immer noch besser als nichts. Plätze sind scheinbar auch vorhanden, und schon am 8. Mai könnten wir einen Rückflug bekommen. Yippiee! Ach ja - ein kleines Problem haben wir noch: Lina, unser 2 kg Pinscher-Koloss muss auch mit in die Kabine. Da wird das Problemchen schnell zu einem Problem: Flug mit Hund in der Kabine ist möglich, aber der früheste Flug ist dann erst am 5. Juni möglich, da davor alles bereits ausgebucht ist. Es dürfen pro Flug maximal 4 Tiere mit in die Kabine. Also nochmal mehr als einen ganzen Monat warten. Die Enttäuschung ist grenzenlos und zwei Tage verbringen wir damit, unsere Enttäuschung zu bewältigen. Aber wir haben uns bereits an vieles gewöhnt. Zumindest haben wir nun ein Datum, wo sich endlich wieder was tut.
Unser Wohnmobil
Wie oben beschrieben haben wir uns um einen zeitnahen Rückflug bemüht. Aber ganz so intensiv waren unsere Bemühungen dann doch nicht. Das hat einen einfachen Grund. Wir hätten vermutlich - wenn wir alles versucht hätten - auch schon früher einen Flug bekommen. Doch da kommt unser Wohnmobil ins Spiel. Aus früheren Geschichten aus unserem Blog wisst ihr ja, dass unsere Frida seit September 2019 beim Händler in Österreich steht. Der Plan war, bis Ende März 2020 alles fertig machen zu lassen, damit wir dann sofort starten können. Wären ja immerhin 5 1/2 Monate Zeit gewesen. Nun mussten wir leider feststellen, dass an unserer Frida immer alles noch genauso ist wie zu Beginn. Fahrwerk und Auflastung müssen typisiert werden, aber das ist ja jetzt - wegen Corona, oh welch Wunder - nicht mehr möglich. Auch der bestellte Naviceiver (Navi für das Wohnmobil) ist nicht mehr erhältlich (Corona…). Ja klar - Ende März hätten wir ohnehin nirgends hinfahren können. Aber da unser Wohnmobil unsere neue Heimat wird, heisst das für uns im Umkehrschluss auch, dass unsere "Wohnung" immer noch nicht fertig ist. Ergo: wenn wir zurückkommen, können wir nirgends hin. Bravo! Wir haben die Hoffnung, dass unser Händler die fehlenden Arbeiten und die notwendige TÜV-Begutachtung Mitte bis Ende Mai durchführen kann. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt - dass würde bedeuten, wir wären dann zumindest nicht obdachlos, wenn wir im Juni nach Hause kommen.
Unsere (neuen) Pläne
Anfang April war die Hoffnung noch gross, dass es lediglich einen Verzug gibt und wir unsere Reisepläne für dieses Jahr noch einigermassen durchführen können. Klar - mit improvisieren und hier und da ein bisschen was drehen - aber es sollte möglich sein. Nun wissen wir: dieses Jahr können wir reisetechnisch vergessen. Wir gehen davon aus, dass die meisten Grenzen geschlossen bleiben werden und die Reisefreiheit stark eingeschränkt wird. Wir haben unsere Ziele nun arg minimiert und planen (sofern man es in dieser Zeit überhaupt noch kann) eine Reise durch Österreich. Wir hoffen, zumindest durch unser Land halbwegs unbeschwert Reisen zu können. Auch wenn es absolut nicht unser Ziel war, so wollen wir aus der Situation doch das Beste machen und nicht aufgeben. Vielleicht geht unerwartet die ein oder andere Grenze noch auf, sodass wir heuer noch ein paar Eindrücke auch von anderen Ländern mitnehmen können. Wir werden sehen.
Was gibt es sonst noch
Die letzten Wochen waren zäh. Nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen überall auf der Welt. Eine Belastungsprobe. Jeder von uns hat es auf seine eigene Art zu meistern. Bei uns hat die Corona-Krise bewirkt, dass wir heuer nicht mehr reisen können - oder zumindest nur noch in stark abgespeckter Form. Uns ist bewusst, dass es ganz viele Leute da draussen viel härter getroffen hat. Arbeitslosigkeit, Armut, alles das sind Folgen, gegen die unser "wir können jetzt nicht mehr Reisen"-Problemchen eigentlich ziemlich lächerlich klingt. Das wissen wir, und wir sind froh und glücklich, dass es uns nicht so hart trifft und wünschen denjenigen, denen es grad nicht gut geht, viel Kraft! Für uns bedeutet es lediglich ein paar ungeplante Verzögerungen und ein ungeplantes MINUS in unserer Reisekasse - denn natürlich müssen wir unseren Aufenthalt hier mit höheren Kosten finanzieren als uns lieb ist. Egal - wir jammern nicht. Wir haben kürzlich von einer Geschichte einer guten Freundin erfahren. Sie hat einige Jahre in Ecuador gelebt, dort geheiratet und mit ihrem Mann ein kleines Business aufgebaut (https://respect-travel.net/). Wer also mal eine Reise zum Amazonas machen möchte, ist dort bestens aufgehoben! Doch in dieser Zeit läuft es alles andere als gut. Ecuador gilt als eines der am stärksten durch Corona betroffenen Länder. Die medizinische Versorgung ist knapp und schlecht. Und zu allem Überfluss ist durch einen Erdrutsch eine Pipeline beschädigt worden, die den nahegelegenen Fluss mit mehreren tausend Litern Öl verseucht hat. Für die dortige Regierung hat das natürlich überhaupt keine Priorität, und so kämpft die Familie nun ums Überleben. Der Fluss war ihre Nahrungs- und Lebensquelle.
Das sind Geschichten, die uns zeigen: im Verhältnis zu Anderem stehen wir definitiv nicht schlecht da - auch wenn uns unsere Situation nervt, so wissen wir es doch zu schätzen, wie gut es uns im Endeffekt geht.
In diesem Sinne wünsche ich euch weiterhin viel Kraft, alles Gute, bleibt gesund und ich freue mich, wenn ihr auch in dieser "mageren" Zeit an unserem Blog dranbleibt! Bis bald
Liebe Grüsse
Des hosch super geschrieben Rene, könntest ein Buch über eure Zeit schreiben, …
Für euch tut mir das ganze so leid, da sieht man wieder dass man im Leben nichts planen kann…
Schön dass ihr das beste daraus macht und eure Pläne einfach anpasst,
Good luck für euch!!!
Liebe Grüße Judy und Bolla
Liebe Judy und Bolla, herzlichen Dank für euren lieben Kommentar! Das mit dem Buch überlege ich mir noch 😉 Genau, wir versuchen einfach das Beste daraus zu machen und ein bisschen zu improvisieren. Schön ist, dass unsere Freunde uns virtuell auf unserer Reise begleiten, und solche Kommentare geben uns die notwendige Motivation – vielen Dank! Passt auf euch auf und auch für euch die allerbesten Wünsche! Rene und Magdalena
Hey, a dier isch en Autor verlora ganga💪
Wirklich super gschriba.
Tuet mer wirklich leid dases mit euera Reis nöd klappet wiea geplannt. So viel Pech isch jo fast nöd möglich😢 wünsch eu wiiterhin viel Chraft und Zuaversicht.
Glg
Liebe Katrin, vielen Dank für deinen Kommentar! Ja im Moment läuft es grad nicht so rund, aber wir glauben trotzdem fest daran, dass es bald wieder besser wird. Freut uns dass du/ihr bei uns „mitlest“ und wir möchten und ganz herzlich für die guten Wünsche bedanken!! Ganz liebe Grüsse zurück, bleibt gesund und vielleicht sehen wir uns ja auf eurer nächsten Tour?!? 🙂
Hallo, sehr toll und schön geschrieben. Ich wünsche euch alles Gute, passt auf euch auf und kommt gut zurück ins Ländle. LG, Jürgen
Hallo Jürgen, vielen Dank – freu mich, dass du bei uns „an Bord“ bist 🙂 Bald gibt’s (hoffentlich) Neuigkeiten zu berichten! Liebe Grüsse, Rene und Magdalena
Keine Ahnung, warum ich erst heute Deinen neuen Bericht gelesen habe – vielleicht liegt’s doch an meinem fortgeschrittenen Alter 😉 , wobei es ja ein Zuspätkommen hier gottseidank nicht geben kann..
Deine Freunde und Follower haben sowas von Recht, dass an Dir immer noch mehr ein exzellenter Schreiberling hervorgezaubert wird – ist Dein zweiter Vorname vielleicht Phoenix ??? Bitte vernachlässige jedenfalls dieses Talent niemals. Es wäre echt schade, wenn „die Welt“ an Deinen Schilderungen, Impressionen und – last not least – Deinen Emotionen nicht mehr teilhaben könnte…
Viel Glück auf Eurer weiteren Reise – liebe Grüsse, Vicki
Liebe Vicki, fortgeschrittenes Alter hin oder her, deinen Charme hast – und wirst du – mit Sicherheit niemals verlieren! Auch wenn wir uns nicht oft sehen, so freue ich mich immer sehr über eine Nachricht von Dir. Und auch ohne Deine Unterschrift hätte ich gewusst, dass diese Zeilen von Dir sind, weil sie – wie immer – von Herzen kommen. Die Gewissheit, dass du uns virtuell folgst gibt uns die notwendige Motivation, auch in dieser schwierigen Zeit nicht aufzugeben. Vielen lieben Dank für deine aufmunternden Worte. Ich hoffe es geht euch allen gut und ihr seid gesund!
Viele liebe Grüsse und doppelt so viel Glück zurück!
Rene & Magdalena
Hallo ihr Beiden.
Seit ihr schon gestartet. Hat alles so geklappt wie ihr es euch gewünscht habt. Freue mich neues von euch zu lesen.
Liebe Sigrid, lieben Dank für Deine Nachfrage – JA, tatsächlich sind wir jetzt seit ungefähr einer Woche mit unserem Wohnmobil unterwegs und lernen nun das Camperleben kennen. Bis jetzt gefällt es uns sehr gut – ein neuer Bericht steht schon in den Startlöchern und wird in den nächsten Tagen veröffentlicht. Ganz liebe Grüsse in den Süden 😉